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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/bad_bibliothek1901/0366
356 Einzelne Orte: Gersbach—Glotterbad und Glottertal.

Sehloss Hohengeroldseck: Ansicht des Schlosses H. von 1645. 0. 0.
Gessler Fr., Hohengeroldseck. Sage und Dichtung. Lahr, Schauenburg. 1887.
III S.

Nicki es N., Das röni. Ehl, Hohenburg und Hohengeroldseck, nebst den Sagen dieser
Gegend. Abdruck aus dem elsäss. Samstagsblatt. Mülhausen, Rissler. 1860.
57 S.

Huppert Ph., Schloss Hohengeroldseck. (beschichte der Alortenau 1 3. Achern,
Bott. 1882.

Schulte vom Brühl, Hohengeroldseck. Bad. Volkserzählung. Lahr, Schauenburg.
1893. 270 S. '

Siefert Alfr., Eine Wanderung von Lahr nach den Kuiuon Hohengeroldseck und

Lützelhart. Lahr 181)0. 48 S.
—, Ursage von Hohengeroldseck. Lahr .1895.

Mutter A., Hohengeroldseck. Monatsblätter des Bad. Selnvar/Avaldvereins III (1900)
S. 263—276/

Gersbach (A. Schopfheim). Archivalien der Pfarrei: Mitt. der bist. Komm.
Xr. 9 (1888) S. 127. — Fecht; Südwest!. Schwarzwald S. 478.

Walchner I). F., Chem. rntersuchung des Allophans von G. — Schweiber, Journal
für Chemie XLTX (1827) S. 157—158. tEek S. 156.)

Geschwend (A. Schönau 1. Fecht, Amtsbezirk Schönau S. 42.

Nachträgliches Gutachten des Spruchludlegiums an der rniversifäf zu Heidelberg
in den Wiederherstellungsklagsachen der Gemeinde Schönau, Präg und Gschwend
ti. s. w. Wald- und "Waidansprüche betr. 23 S.

Rechtsgutaehten vorzüglich über die Wiederherstelluugsgründe u. s. w. von Amann.
In Sachen der Gemeinden Gschwend u. s. w. 1833. Sonderabzuu'.

CT1

Gippigen (Ippichen) lA. WVifach'h Alberti, WüHt. Adels- und Wappenbuch.
Heft 4—5.

Gisenburg* s. Kürzel, Kftenheimmünsfer S. 2.

GlSSigheim (A. Tauberbischofsheini). A rc h i v a 1 i e n: Mit f. der bist. Komm. Xr. 12
(1890) S. 48. — Kunstdenkmäler IV 2 S. 29.

Gitzenhofen, ausgegangener Ort im lurchzarfeiier Thal. Badenia III S. 141:, Z.
Oberrhein X. F. II (1887) S. Hol.

Glimpenheim, Ödung bei Emmendingen. Z. Gberrbein X. F. II t1887t S. ;$•>!.
Glotterbad und Glotterthal iA. Waldkirch'. Hader J., Nachrichten über das
Glotterbad. Z. Oberrhein XXI (J8I>8> S. 2^5 2:>f> und 245 -251.

Bader J., V rkuu d en über den Ooinkapitel-konManziM-lien U i n g h <> f im Oloftcr-
thale. — Öffnung des stifiMvaldkirchischim DinnhotVs. Z. Oberrhein XX i 18(i7.i
S. 35S--383: 470—489. Vergl. XXI S. 239.

Schützenordnung der Zeilsfatt im (»bereu Glmterthal von 1579. Z. Oberrhein
XXI (18(581 S. 251—25(>. — !' rk undenredest e über das Olotterthal,
Das. S. 96—128 und 28{)--~-256.

Schenek(ius) von (iraffenberg, Scafebra Glotcria eupro-suiphurea. circa Hrisiaeum
montem scafuriens, ad vivum descripta, d. i. neuerholte, kur/.<\ aber mündliche
Beschreibung der heilsamen Badecur in dem bekannten Olofferluul. Hasel
1619. (Altere Auflage 1568. >

Schill J., Geologische Beschreibung der Tingebungen der 1 läder Ufotferthai
und Suggenthal. Sektion Freiburg der top. Karte. iBeiir. zur Statistik Heft 12.}
K., 1802. 72 S.


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