Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., ZG 2651
Arbeitsgemeinschaft Freiburger Stadtbild [Hrsg.]
Freiburger Stadtbild (1984): Aufsätze - Vorschläge - Berichte
1984
Seite: 52
(PDF, 22 MB)
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Kombinierte Adhäsion-Zahnradbahn-Lokomotive mit Personenwagen nach dem System Bertschinger

dem Hang des Schauinslandes in zwei leicht geschwungenen S-Windungen und
einer S-Kurve zur 1200 m hohen Station und Ausweiche Schauinsland. Länge der
Bahn 20.000 m. Weiter verläuft die Strecke ziemlich eben in südwestlicher Richtung
und erreicht die Station Hofsgrund, wo sich auch die Trasse des zweiten Projektes
vereinigt. Die Bahn fährt zunächst über Josephinenruhe und biegt dann nach Süden
ab. Vor Schindlematten wendet sich die Strecke nach Südosten, verläuft in zwei folgenden
S-Windungen und Krümmungen entlang dem östlichen Abhang des Haidenköpf
le über Halde und Ankenwegle und erreicht bei 25.000 m die 1125 m hoch gelegene
Station und Ausweiche Notschrei, wo die Trasse nach dem Feldberg abzweigt. Die
Bahn wendet sich dann nach Süden, wo die Gefällstrecke mit 6% maximal beginnt,
führt in Krümmungen zuerst südöstlich am Abhang des Langeck und Köpfle entlang
, am Schneckenfelsen vorbei und erreicht in südlicher Richtung nach einem
weiten S-Bogen die Station Muggenbrunn. Weiter verläuft die Trasse nach einem
weiten S-Gegenbogen in südlicher Richtung entlang dem Rüttewald über Läger und
Riesele und wendet sich nach Südosten zur Station Aftersteg. Nach 400 m verläßt
die Bahn die mit dem 2. Projekt gemeinsame Strecke, dreht oberhalb von Todtnau
in stetigem Gefälle in zwei langen Kehrschleifen unterhalb des Hasbachergrates
mittels des 200 m langen südlichen Kehrtunnels am Lisbühl und des 300 m langen
nördlichen Kehrtunnels östlich von Hasbach in das Wiesental hinab und mündet
nach einem 150 m langen Tunnel in die bestehende Zell-Todtnauer-Bahn ein. Der 642
m hoch gelegene Bahnhof Todtnau ist erreicht. Länge der Bahn 35.000 m.

Die Abzweigstrecke nach dem Feldberg biegt nach der Station Notschrei zunächst
nach Norden ab und führt durch die Schneckenwiede, wo die Steigung mit 3% beginnt.
Nach einer S-Windung behält die Bahn im wesentlichen die östliche Richtung bei,
fährt am nördlichen Abhang des Neustützkopfes entlang und steigtauf 6% an. In einer
weiten S-Windung wendet sie sich dem südlichen Hange des Hirschkopfes zu, wo die
Steigung endet und erreicht bei 3700 m die 1230 m hoch gelegene Station und Ausweiche
Hirschkopf. Dann durchzieht die Bahn das Langmoos. Südlich der Wittenbacherhöhe
beginnt die Steigung von 6% und die Bahn umfährt in einem S-Bogen

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