Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/freiburg1898/0154
128

Brücken und Stege.

so haben sie sich doch als ein werthvolles Material für die Lösung der
Frage erwiesen.

Die Architectur des Entwurfes von Hermann Billing in Karlsruhe
und die Eisenconstruction der Maschinenbau-Actiengesellschaft Nürnberg
(Director Rieppel) dienten als Grundlage für die weitere Projectbearbeitung.
Der architectonische Theil wurde?dann durch Herrn. Billing in Karls-

Längenschnitt der neuen Schwabenthorbrücke.

ruhe und durch Friedrich Bauer in Freiburg nochmals bearbeitet, und
der Bauer'sehe Plan ist jetzt mit kleinen Aenderungen der Ausführung
zu Grunde gelegt.

Die Brücke soll sich im Stile dem nahegelegenen Schwabenthore
anpassen.

Qaenefcattt der neuen Schwabenthoi brücke *).

Auf den massigen Blechträgern ruht ein schweres Geländer von
Cusseisen. An der Nordwestseite stehl nrl.cn (In- Brücke ein Thurm,
der bei Hochwasser als Wasserwelfr-Wachraum dienen wird; an diesen
schliesst sich stromabwärts eine kleine Terrasse an; auf der Südostecke
berindet sich ein Thürmchen, das den Zugang zu den Stellfallen des

•) Di-- Ansicht der neuen Schwabenthorbrücke siehe Seite 124.


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/freiburg1898/0154