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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/freiburg1898/0159
Brücken und Stege.

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Wohl sind zur Zeit die Gelände neben dieser Brücke, welche sre^en

TT .

Hochwasserschaden zu schützen sind, nicht so werthvoll, wie die weiter
oben gelegenen, allein die Stadt dehnt sich aus, und bald werden die
Verhältnisse die gleichen sein.

Eine Stauung des Hochwassers durch Langholz u. s. w. ist hier
keineswegs ausgeschlossen, wenn auch die lichte Höhe um 1,10 m
grösser ist als an der alten Kaiserstrassenbrücke.

Es darf deshalb wohl die Erwartung gehegt werden, dass dereinst
der Staat auch diese Brücke erweitern wird, wie er denn für die neuen
Brücken der Stadt Freiburg fast die doppelte Lichweite der Eisenbahnbrücke
(34 m statt 18 m) vorgeschrieben hat.


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