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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/freiburg1898/0589
Mittel- und Volksschulen.

551

in der Immenthalstrasse in Herdern wurde vom Architecten Lucas Geis
im Jahre 1897 errichtet und ist für 50 Zöglinge berechnet.

Die landwirtschaftliche Winterschule in der Nähe des Sternwaldes
wurde im Jahre 1897 im Auftrage des Kreisausschusses der
Stadt Freiburg durch den Architecten Friedrich PI och errichtet.

Wie aus dem Grundriss (S. 550) ersichtlich, sind im ersten Stockwerke
die Schulsäle, Bibliothek, der Speisesaal, die Internatsküche u. s. w.
untergebracht. Im zweiten Stockwerke (linker Flügel) befindet sich die
Wohnung des Institutsvorstehers. Im rechten Flügel liegen die Schlafsäle
der Zöglinge. Die Anstalt ist für 50—60 Zöglinge berechnet, die

Katholisches Knabenpensionat.

sämmtlich auch dort wohnen. Das Aeussere des Gebäudes ist im Landschulhauscharakter
gehalten.

Die Baukosten betrugen 85,000 Mk. ohne Inventar; letzteres wurde
von der Kreisverwaltung direct angeschafft.

Auf der Zähringerstrasse, gegenüber dem Mutterhause der barmherzigen
Schwestern, liegt das katholische Knabenpensionat.
Es wurde in den Jahren 1883 bis 1887 mit der auf der östlichen Seite
befindlichen Hauskapelle nach den Plänen des verstorbenen erzbischöflichen
Bauinspectors Franz Baer in gothischem Stile erbaut. Das
Gebäude dient als Wohn-, Studien- und Verpflegungshaus für meist aus-


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