Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., F 778,wm-1
Mossdorf, Friedrich [Hrsg.]
Encyclopädie der Freimaurerei: nebst Nachrichten über die damit in wirklicher oder vorgeblicher Beziehung stehenden geheimen Verbindungen; in alphabetischer Ordnung (A bis G)
Seite: 163
(PDF, 112 MB)
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ESSÄER.

ESSÄER. 163

3) „Eusebii Praeparationes.
evangelicae." J3as in
diesem Werke befindliche
hierher gehörige
Fragment aus Por-
phyrii L. IV de absti-
nentia" steht, in einer
latein. Uebers. von
J?ranc. Vigero, wieder
abgedruckt in der
Schrift: „Essai surles*

, N. N." p. 34 ~6i.

S. ebendasselbe auch
deutsch in der Uebers.
* der letztem Schrift:
„Versuch über die N.
N.," S. 30—52!
Da die masonischen
Schriftsteller aus guten
Gründen die Essäer mit der •
Freimaurerei in Beziehung
gebracht haben , so sind
hier- vorzüglich nachzulesen
3

a) das; wiener „ Journal
für Freymaurer, u Jahrg.

IV 1784, Quartal2, S. 55
-r-59, in der Abb. des dortigen
Universitätsbibliothek
kars Michaeler „über Analogie
zwischen dem Chri-
steifcthume der ersten Zeiten
und derFrcyrnaurerey

b) „ der Freidenker in
der Maurerei,* u. (Berlin
1703,0 in welche Schrift
Br. Ragotzky, 5.199-217,
eine lesen swertbe Abb.
„über die Essäer oder Essener
in maurerischer Rücksicht
" eingeschaltet hat;

c) das cöthener ^Taschenbuch
für Freimaurer

auf das J. 1800," S. 2(9

— 228 >

(T) „Lawrie's Gesch. der
Frei - Maurerei, u in der
deutschen Uebers., S. 30

— 42; verbunden mit den
Anmerkk. des Brs. Krame
im Anhange, S, 342 — 343,
auch S. 31.9 f.;

e) im altenburger „Journal
für Freimaurerei, u B.
2, H. 1, S. 79—111, und
H. 2, 192 — 220, die
geistreichen Fragmente
über den Bund der Essäer
in Briefen, vom Br. F. A.
C. Martin.« — Im Eingänge
diesarFragmente sagt
der verewigte Verf. sehr
treffend:

„Fast, in allen Zeitaltern,
deren Begebenheiten die
Geschichte uns aufbehalten
hat, empfan d e n Mens ch en
das Bedürfnifs, noch in andere
, auf geistige, oft nur
dunkel geahnete, Zwecke
berechnete, Verbindungen
zu treten , als diejenigen
waren , in welchen sie bereits
durch den Staat oder
die Kirche, durch Natur,
.Gewohnheit oder Freundschaft
,- durch den heiligen
Bund des geistigen Gebens
und Empfangens standen,

— in Verbindungen, die
getrennt waren von der um-
gebenden Welt diu'ch>4&&
Gesotz heiliger Ymmbwim?
genheit. Die Vkr$fig« f#*
ner,frühern Versüdbe, des
menschlichen Geistes körill
*


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