Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., F 778,wm-1
Mossdorf, Friedrich [Hrsg.]
Encyclopädie der Freimaurerei: nebst Nachrichten über die damit in wirklicher oder vorgeblicher Beziehung stehenden geheimen Verbindungen; in alphabetischer Ordnung (A bis G)
Seite: 193
(PDF, 112 MB)
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!ESSE^?4.«

EVANG. JOHANNIS. 193

und die hohe Resignation,
<3ie wir in diesem Unsterblichen
der alten Zeit bewundern
/'

Lassen Sie uns die Es-
säer nicht zu einem Stand-
punet erheben, auf dem
sie nicht standen , nicht
aber zu sehr erniedrigen,
um gegen . ihr Andenken
nicht ungerecht zu seyn!
Wir können mit Recht annehmen
, dafs manche bessere
Idee dort, verdeckt
von der Schaale, keimte,
—~ die Schaaie , die nun
der Verwesung angehörte,
durchbrach, — heraustrat
an des Tages Licht, — im
Freien sich entwickelte, —
wuchs, — Blüthen und
Früchte trug."]

Essex (Thomas Crom-
well, Graf von}; siehe
Cromwell.

Ethelward, Sohn des
' angelsächs. Königs Eduard
des Alten. S. Etu red.
* Etiielwulpii , König
der Angelsachsen. Er ernannte
im Jahr 857 Sanct-
Swithm zum Director der
Baliunternehmungen , die
er in seinem Reiche ausführen
liefs.

. Etiired , Graf von Mer-
cia, Schwager des angelsächsischen
Königs Eduard
des Alten, welcher ihn und
seinen Bruder Etlielward im
j. 900 zu Aufsehern der Bauleute
und ihrer Arbeiten
ernannte,

etoile (i?) fi. am 150-

yawte ; der Titel eines
geschätzton französischen
Werkes. Siehe Tsciiotiur.
: Eugene de Beauhar-
istois (Prinz), seit 181.7
Herzog von Eeuchfenherg
und Fürst zu Eichstädt,
geh. am 3. Septem her 1780«
— Er nahm im J. 1805,
als VicekÖnig von Italien,
die Grofsmcisterwürde des
GrofsOrients von Italien in
Mailand an; auch heklei-
dete er zu der Sellien Zeit
die Stelle des Grofscora-
thurs des Supreme- Conaeil
du 3$eme degre von Italien.

up ii rat :

gro fs t e n und im Älter thu me»
merk w ürd igsten S tro me
Asiens. Der geschichtli-
chen Mythe mehrerer Systeme
zufolge , mufstexi
über diesen Strom die Ritter
vom Orient sich den
U eh ergang mit den Waffen
erkämpfen.

EvA'n geliuivt j0hanois

(das) ist dasjenige Buch
der heiligen Schrift, welches
bei der Freimaurer-
bniderschaft in besondrer
Achtung steht, [weil die
Lehre der Masonei und so-
gar manche Hauptgebräu-
che daraus entlehnt sind, ]
und auf welches der Neuaufzunehmende
den ersten
Eid abzulegen hat. [Es
liegt dabei das erste Capi-
tel desselben aufgemMagm
vor dem Meister vom Stuhl,

4» 3'


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