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GEISTERSEHEREI.
GEISTERSEHEREI. 377
tc quelques remarques." *)
A Amsterdam, 1712, in 8.,
mit i K. — Hiervon sind
die ersten 13 Capitel in dem
53 Archive für Freimaurer
upj1 Rosenlcrenzer, u Th. 1,
(Berlin, 1783; gr. 8.) S. 33 —
173, und Th. 2, (1785) S.
125 — 202, in's Deutsche
übersetzt zu lesen. Auch ist
eine freie Übersetzung, mit
Weglassung des Gepränges
von Gelehrsamkeit in der
Urschrift, unter dem Titel
erschienen; „Ueber den
Zauberglauben und andre
Schwärmereyen, oder Verteidigung
berühmter Männer
, die von ihren Zeitgenossen
für Zauberer gehalten
worden; aus dem Fran-
zos. liebst einigen Beiträgen
aus neuem Zeiten,*4
(im Anhange , S. 331 ff,
über Swedenborg; Schröpf er,
St» Germain und Gafsner;)
Leipzig 1786; in 8.
6) Auszug des Inhalts
von D. Haubers Biblioth. et
acta niagicau in „Johann
SaloiTU) Semler3 s S am hingen
von Briefen und Aufsätzen
über die Gafsneri-
schen und Schröpferischen
Geisterbeschwörungen,44 St.
2, (Halle, 1776, in 8.,) S.
204—281.
7) In dem vorhin unter
pitelgetheilt; wogegen eine
frühere; a la Haye, 1679,
deren nur 17 bat.]
Nr. 5 angeführten „Archive
f. F. und R.," Th. 2, liefert
der dritte Aufsatz ,pilgern
. Betrachtungen über einige
philosoph. Wörter.u
Diese sind : 1) Magie, S. 33
— 50, nebst S. 124 f., welcher
Abschnitt mit der Berne
rhu ng schliefst:
„Die Freimaurerei hat mit
der Magie Nichts zu schaffen
. <e
2) Theurgie , S. ,50 — 60;
3) sUchemie, S. 61 —94;
4) Wuhrfsagerkunst, S. 94—
104," 5) Nekromanlie, S 104
—121, und 6) Gevmantie,
S.®122 f.
8) Eine Abh. „ über die
Magie" vom Br. 2Joker im
wiener „Journale für Freymaurer
, " Jahrg. 2, 1785,
Qu. 1, S. 29—56.
9) „Antonii de Ilaen, kai-
serl.Hofraths und Lcibarzts
in Wien, de Mas ber,tc
Elps. 1775 ; 8. — Dieses
Buch erfuhr, wegen einiger
den Fortschritten der Wissenschaften
in. einem aufge-
Llärtcn Zeitalter fremder
Behauptungen, im „Appendix
to the Moni Ii fy Jietuew
Vol. LH," (London 1775,)
p. 591 seq., das strenge Ur-
theil, dafs es „der Kern (the
cream) einer monastico-me-
dico - nimsermico - theology
sey,u und eine ausführliche
Widerlegung des verstorb,
Professors Eberhard in der
sehr lesenswerthen Abhandlung
„über die sogenannte
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