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414 STEIN.
x&ultats utiles. Tout est xeve
ici bas; et sans les reVes de
quelques esprits sublimes —;
que seraient les sciences, dont
le siecle present rec;oit tant de
lumiere« ?«« ' *
,,Gardons-nous cependant de
confondre, pour Ja sagesse et
l'activite des vues , la Franehe-
Magonnerie avec la Magonnerie
hermStique y mais ne craignons
pas le Systeme des Sectateurs
d'Hermes J 11 peut. exister sans
inconveniens; il ne peut faire
de tort a la Franche- Maeonne-
xie; il .peut meine Tlionorer;
et quiconque s'enlaisserasedui-
re, ne sera ni un conspirateur,
fii.m ambitieux; il sera, au
contraire, ami des homraes et
de la Stesse» /passionne pour
Tetude et nullerrient danger eux
pour nous; il n'aura a. craindre,,
s2il est riebe, que de shcrifier
une. Fortune reelle pour des es«
perances ixnaginaires."}
„Stein des- Anstosses
iT'nd Fe&s derArgerniss";
[s. oben B. 3, S. 44, Sp. a!]
" St ein bach (E r win von);
s. Münster.
Steinbach (Joh. von);
&. Münster.
Stein ba cii (Baron von) ;
s. Schrepper. ,
[ steinmetz - .drtjder-
s chat* ten, (pie) 4es Mittelalters
s ind. ein e s o m erkwür-.
dige Erscheinung, dafs, zur
Vervollständigung des oben;
im Art.:: Corporation, S.
84 f. Angedeuteten, ein Auszug
aus des verdienstvollen
'Eis: SHeglitz Werke: .„Von
Altdeutscher Baukunst", im
3ten Abschnitte, hier ans
seiner Stelle und vielen Le--
STEIN METZ-BRS CHN.
sern, die nicht zur Einsiebt
jenes Bucfcs gelangen können
, erwünscht seyn dürfte.*
Indem der Verf. die Urbe»
ber der grofsen Bauwerke
des Mittelalters, von dem
Kaiser Carl dem Grofsen an
bis zur Regierung ''Kaiser
UfaxijTiilian's I., zum Gegenstande
seiner Beobachtungen
macht, sagt er S.17^£;
„Tri den frühem Zeiten war
die Geistlichkeit die .Pflegerin
der Künste und Wissenschaften.
Sie wirkte auf diese Art nicht
weniger auf die, Cultür von
Deutschland, als sie schon durch
den Anbau der Grundstücke ihrer
Klöster den Ackerbau, die
Yiehzucht, den Wein- u. Obstbau
beförderteauch um die
Verbreitung und Vervollkommnung
nützlicher Gewerbe sich
verdient machte. Von Carlas
des Grofsam Zeiten an bis in die
Mitte des i£ten Jahrhunderts
wurden Baukunst, Malerei, und
Bildhauerkunst fast ausschlief-
licji von Klosterbrüdern aufgeführt
, nicht nur ixt deutschen
Gegenden, sondern auch bei
den .Franken in Gallien; und
die Bischöffe leiteten .gewöhnlich
-den Bau ihrer Kirchen.
Der übrigen Welt war das Innere
der Kunst, sowie ihre Ausführung
-, ein Geheimnifs, —
eine Schöpfung, die vor Aller
Augen dastand, ohne ihren Ursprung
ergründen zu können."
[Vgl. hierzu eine andre SteLle
des Verfassers oben B. l, S. 369,
Sp. .1]
„Viele Stifter geistlicher Ordern
machten es den Brüdern
ausdrücklich zur' Pflicht, sich
der Ausübung der bildenden
Künste zu beffeifsigen, vorzüglich
der heilige Benedictas. Sei-
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