Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., F 778,wm-3
Mossdorf, Friedrich [Hrsg.]
Encyclopädie der Freimaurerei: nebst Nachrichten über die damit in wirklicher oder vorgeblicher Beziehung stehenden geheimen Verbindungen; in alphabetischer Ordnung (N bis Z)
Seite: 565
(PDF, 183 MB)
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VERTRAUTE BRR.

VIER. 565

vom weifsen B'ande> gekannt,
sind der achte Grad des
schwedischen u. der sechste
des Zinnenctorfer Systems.

Vertrauten bruder Sa-
liOMO^s (die) sind der 7te
Grad des schwedischen Systems
, der dem Chevalier;
dOccident des clermonti-
schen Capitels fast gleich
ist.

Victoria (E<^ues a); s%
Herzog Ferdinand vt Braun.-
schweig.

[Vier (niü; Zahl) war
dem JPythagoras ganz besonders
heilig. „Die Pythago-
räer nannten/' wiePlutarch
(in librq: „.de Jsid'e et Osi,
rideu) sagt* „die Tefiractyn,
oder die- heßige Viarzahl,
welche die Zahl Sechsund-
dreißig ist, die Welt,, weil
diese aus der geraden,Zahl
Vien u..vier ungeraden Zah.
len zusammengerechnet,
besteht.44 Es. machen-nämlich
viermal neun die Zahl
36; oder man rechnet die
ungleichen Zahlen 1, 3, 5
und 7mit- den gleichen 2> 4^
6 und* 8 auf folgend« Ar-t zu-
sammen^ —

1 2

3 4

5 6

7 8

16 20
36.

Diese letztere Rechnung
findetsich. in nachstehendem
Werke p. 496. —

„Petri Bungii Bergomatis nu-
meroxum mysteria Ex ab«
ditis pluximaxum discipli-
naxum fontibus liausta.Opui
maximarum xexum Doctri-
»a, et copia xefertum. In
<j_uq rairus imprimis, idera-
ue perpetuus Arithmetica©
ytliagoricae cum Diuinae
Paginae Numeris consensus,
xnultiplici ratione pxoba-
tur. Lutetiae Paxisxorura,
M.DC.X VIII.« 4.

Hier sind p. 95-19** ict. p.
7-i-ß in Append., der 2Jalil Drei
und p. 192-249. et 496-499, ict.
p. 13 - 24 in App., der Zahl Vier
gewidmet.

Br. M'danes führt in seiner
„Repoase" etc.,. (&. den
Art:, Bjexerlb!) p. 93,. indem
er der in dem maurer*
Ritual vorkommenden 2>i-
nite gedenkt, die Stelle aus
den Kars dpres des Pythago-«
rm- an?

„Medite sux les pxeceptes, gue
je viens de te donnex; travaille*
a les rnettxe eil pratique; ap-
pxends a les aimer! Iis te con%
duixont aur les traces de la divine*
vertu. Pen juxe par celui, qui
a txansmis dans »os- ames le
saGre cjuatemaire, souree de la
nature eternelle. u~
Sodann erzählt er:
,,Sux les muxs du Vatikan, on
l'e hmeux tableau de Teeole d%
Artlienes est peint par le celebre*
Kapha.il, JPythagore y est repxe-
fente ayant dewmtlui une table,
que soutient tm deses clisciple**
sur laquelle, entxe autres carac-
teres rem arg uab les, sollt graves
ceux - ci dans Votdtt ou je r&is
Tous le« txacer» —

F


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