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ins Leben zu rufen, doch Br. T. will sich nicht mit Br.
M. und Genossen vereinigen, weil ihre politischen Ansichten
nicht mit einander übereinstimmen. Ich glaube es
daher, hochwürdigster Bruder, für meine Pflicht zu halten im
Vertrauen darauf aufmerksam zu machen, damit Sie hiebei
behutsam zu Werke zu gehen haben — und die heilige Sache
darunter nicht leidet. — Unsere Loge ist sehr misslich ; von
Seite des Gouverneurs. wie auch von Seiten der Polizei sind
uns unsere Arbeiten untersagt, ich werde scharf beobachtet,
habe viele Unannehmlichkeiten gehabt und werde den bittern
Kelch allein leeren müssen, da die andern Br. Maurer aus
Furcht sieh nicht blicken lassen. — Dies mein Lohn für meine
Aufopferung und für meine Anhänglichkeit an den Staat, für
die Monarchie. — Doch genug.

Schreiben Sie mir recht bald und geben Sie mir Trost.

D. g. B. a. W. sei mit Ihnen und den dortigen Brüdern.

Ihr Bruder.

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