Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1955-02/0025
Waller von Klingen, um i280. Chor der Klingentalkirdhe

gärten und deren Zwing und Bann samt ihrer Hut den Frauen von Klingental
überläßt.10) Im selben Jahr verkaufen Ritter Werner von Ramstein und
seine Gemahlin Margret ihr Eigentum und ihre Rechte zu Otlingen — ausgenommen
die Reben — um 33 Mark Silber an das Kloster.11) 1282 verzichtet
Heinrich der Meiger zu Otlingen auf alle Ansprüche und
Rechte der Güter, mit Ausnahme seines Lehensgutes.12) Um sechs Mark
Silber verkaufen die Frauen inren Anteil an der Fähre über die Wiese zu
Kleinhüningen.13) Am 23. November 1309 erwerben sie von Frau Mechthild
genannt Burerin von Basel um 2 Pfund 14 Schilling zwei
Jucherten Holz im ötlinger Bann, die in der Baruw (?) liegen.14) Am 14. Februar
1316 geben vor dem Offizial zu Basel die beiden Edelknechte Hug zur
Kindenund sein Bruder Rudy genannt Susenegkh alle ihre liegenden
Güter im ötlinger und Weiler Bann um 50 Mark Silber an die christlichen
Frauen, behalten sich aber das Recht der Vogtei über das Dorf vor.15) So

10) und folgende Fußnoten: St. A. Basel. Klosterarchiv. HH 76. Klingental. Otlingen
1280—1670.

15) „Zur Kinden" ist ein altes Adelsgeschlecht der Stadt Basel. Kindler v. Knobloch,
II. Bd., S. 284.

99


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1955-02/0025