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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1957-02/0059
Name

Tauftag des Täuflings

Eltern

Herkunftsort

Paten

9. 12. Anna

— Fridl

in

16. 12. Hans Georg

Bärbel

18. 12. Fritz

23. 12. Bärbel

Bernhart

30. 12. Andres

Hans Meyer
Blunge Scheiwdin
(Schmidin?)

Melcher Oberlin

der Küfer
Chrischona Feüstlig

Jacob Stürm
Chrischon Datt

Hans Reüch
Anna Heimin

Georg Rüdicher
Margreth Schüttln

Hans Kleinhaini
Bärbel Mayerin

Fritz Hertzog
Lena Greterin

Andres Brombacher
Elsbeth Befortin

Farnaw

Weil

NN

Lörrach

aus d. Langenau

Lörrach

Brombach

Raitbach
bei Schöpfen

Küngolt Haaß
v. Fahrnau

Fridlin Marx u. Brigitte
Reinerin v. Weil

Hans Georg Klingler
v. Haagen u. Peter
Ziegler v. Brombach

Martin Güttlin, Bärbel
Merderin u. Bärbel
Linderin v. Lörrach

Fritz Heüß aus der
Langenau

Bärbel Rübin
v. Lörrach

Marx Weber v. Lörrach
u. Agnes Kellerin
v. Brombach

Hans Kinberger
v. Varnaw

(Schluß folgt.)

Bücher- und Zeitschriftenschau

O. Wittmann: Der Westflügel der Schafbergverwerfung südlich
vom Bahnhof Istein. Mitt. bad. Landesverein für Naturkunde und Naturschutz
6. 1956. Heft 5. S. 406—408.

O. Wittmann: Die Fortsetzung der IsteinerSchwellen in der Trasse
der Autobahn Karlsruhe-Basel (Streckenabschnitt Istein-
Markt). Mitt. bad. Landesverein für Naturkunde und Naturschutz 6. 1956.
Heft 5. S. 408—409.

Bauarbeiten an der Zufahrt zum Steinbruch der Lonza in Istein haben neben der
Schafbergverwerfung die bisher als Weißjura (Sequanien) angesehenen Schichten des Westflügels
tief entblößt und gezeigt, daß es sich nicht um Jura, sondern um Tertiär und
zwar um eine Folge von bunten Mergeln, Kalkmergeln, Süßwasserkalken und Kalksandsteinen
handelt, die wahrscheinlich dem Obereozän angehören. Die Sprunghöhe der Verwerfung
beträgt damit mehr als 100 m.

Beim Ausheben der Fundamentgruben für die Feuerbachbrücke der Autobahn wurde
die Fortsetzung der Isteiner Schwellen (Malmkalke des Rauracien und zwar Korallenkalk)
angerissen. Einzelne Blöcke zeigten reichlich ölspuren. O. Wittmann

O. Wittmann: Geologische Beobachtungen im Bett des korrigierten
Rheines stromab der Isteiner Schwellen (km 178,5 bis
19 1,5). Ber. naturf. Ges. Freiburg i. Br. 46. 1956. S. 53—62.

Im Anschluß an frühere Arbeiten des Verfassers über die Isteiner und Kirchener
Felsschwellen im Rheinbett (vgl. Markgraflerland 15. 1953 S. 39) werden die Aufschlüsse
abwärts Istein, insbesondere bei Rheinweiler, beschrieben, die dort seit Inbetriebnahme

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