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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
21.1959, Jahresband, Ortsgeschichte von Egringen.1959
Seite: 140
(PDF, 61 MB)
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  (z. B.: IV, 145, xii)



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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1959/0142
1875: Bachmann Johann Georg

1857: Brunner Johann Georg oo Brenneisen Maria Barbara

bis 1856: Gräßlin Friedrich

1803: Gräßlin Johann

1761: Gräßlin Johann

1755: Linder Claus, Schneider („ist fortgeloffen")

96 zinst im 17./18. Jh. in Geistliche Verwaltung Rötteln.

Ehemals 5 Wohnanteile unter einem Dach (zusammen mit Nr. 98 und 99).

1938: Enderlin Adolf (DSB 483)

1926: Sehringer Johann Jakob oo Keller Emma

E 1891: Keller Reinhard, Schumacher

1856-1882: Keller Jakob Friedrich

vor 1856: Keller Johann Friedrich, Schuhmacher oo Hildebrandt Elisab.

K 1792: Keller Johann Friedrich, Webermstr. oo Riechler Agathe

bis 1792: Denzer Mathis, Witwe

b) östl. Teil:

K 1955: Enderlin Adolf (mit dem westl. Teil vereinigt)
K 1903: Hemmer Maria Barbara, led., und Emma (DSB 859)

1856-1882: Hemmer Wilhelm, Zimmermann
vor 1856: Hemmer Wilhelm, Schuhmacher

Die Wohnanteile wechselten oft ihren Besitzer; ein weiterer
Zusammenhang ist daher nur schwer zu übersehen. Es wohnten
außerdem hier:

1807: Weiß Bernhard, Weber mit % Anteil von Siglin Jakob erworben,
1792: Gütlin Blasin, Metzger, mit % Anteil von Weiß Moritz und
Claus

1779: Riechler Claus mit y4 Anteil

1755: Siglin Hans und Jakob, Weber, mit y2 Anteil

Die zum Haus gehörigen Wirtschaftsgebäude gegenüber wurden

wurden 1945 durch Beschuß zerstört.

98 a) mittl. Teil des Hauskomplexes:

1955: Enderlin Hermann und Emma (DSB 469)

von: Weiß Georg Friedrich oo Zibold Mar. Barb. (DSB 2018)

(1856): Weiß Johann Georg oo Walser Anna Maria (DSB 2015)

b) nordöstl. Teil:

Weiß Hermann, Rheinfelden von: Weiß Hermann (DSB 2059)

1882: Weiß Georg Friedrich oo Hemmer Maria Luise
(1856): Hemmer Wilhelm

1854: Gütlin Georg Friedrich von Gütlin Friedrich

1829: Gütlin Johann, Metzgermstr.

1824: Gütlin Friedrich von Werri Franz, Messerschmied.

Der nordöstl. Teil mit seinem hübschen Fachwerk wurde im
Jubiläumsjahr renoviert. Auf dem alten Verputz waren noch die
Initialen „M E Stabh. 1754" zu erkennen, welche auf den seinerzeitigen
Besitzer Eckenstein Moritz, Stabhalter, hinweisen
(DSB 405). Er hatte damals die Hälfte von seinem Vater Eckenstein
Jakob, dem Vogt, übernommen.

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