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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1961-02/0030
Beute herauszuziehen. Das „Zuggarn" wurde durch tiefe Gumpen gezagen, man
machte damit einen „Fischzug".

Unverletzte Fische können längere Zeit im Fischkasten in Gefangenschaft gehalten
werden, nachdem man sie mit einem hölzernen Fäßchen, dem „Logel" heimgebracht
hatte.

Diese Fischgeräte hat sich der Fischer und Hirschenwirt Johannes Schantzlin in
Steinen in sein Siegel eingraphieren lassen (1824).7

Siegel des Johannes Schantzlin, Hirschwirt in Steinen.

Was es über die Fischer selbst zu berichten gab, haben wir bereits unter dem
Titel „Das Fischergeschlecht Schantzlin" im „Markgraflerland", Jahrgang 1952,
Heft 2, veröffentlicht.

7 G. L. K. Sp. M. Zugang 1927, 13.

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