Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1966-02/0074
der Siedlung und Wohnung, der Wirtschaft, dem Verkehr gewidmet. Unter der Vielzahl
von Karten, die meist mehrfarbig sind, seien nur einige herausgegriffen, etwa die Ein-
zeichnungen über Grundwasser, Quellen und Brunnen, über die Bodentypen, die Vegetation
, die mittleren Niederschläge und Temperaturen, die Hauptfundplätze vorrömischer
Kulturgeschichten seit Ausgang der Steinzeit, die wichtigsten Fundplätze der Römer- und
Alemannenzeit, der Siedlungen bis 1400 nach der Namensform, der territorialen Zugehörigkeit
der Gemeinden des Kreises in früherer Zeit, der kirchlichen Gliederung, der
Bevölkerungsentwicklung usw. bis zu der auf der Kreiskarte eingezeichneten Lautgrenze
zwischen „Chind, Kind", „Ooig, Aug, Oug" (Auge).

Man möchte dieses Werk für den, der sich für einzelne Sachgebiete oder auch für das
Ganze interessiert, schier unerschöpflich nennen. Auch wer Details nachgehen will, wird
hier auf die Antwort stoßen. Selbst wenn das Werk nichts mit einer landläufigen
Chronik zu tun hat, so wird es für den Heimatforscher eine tiefe Fundgrube sein. Schließlich
darf auch die drucktechnische Herstellung (Rombach & Co., Freiburg und das Statistische
Landesamt für die Kartographie und den Druck der Farbkarten) lobend hervorgehoben
werden. Dr. F. Fischer

148


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1966-02/0074