Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,fm
Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
31.1969, Heft 2/3.1969
Seite: 148
(PDF, 16 MB)
Bibliographische Information
Startseite des Bandes
Zugehörige Bände
Regionalia

  (z. B.: IV, 145, xii)



Lizenz: Creative Commons - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0
Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1969-02-03/0086
Nachdem der geprüfte Bericht des Rechners vorgelegt worden ist, wird dem Vorstande
Entlastung erteilt. Besonderer Dank gilt dem Rechner, Herrn Becker.

Nach dem Zusammenschluß von „Markgrafschaft" und „Markgräflerland"
kann mit einer laufenden Unterstützung durch das Regierungspräsidium gerechnet
werden. Die Herbsttagung wird am 19. Oktober, 14.30 Uhr, in Istein stattfinden.
Im Rahmen der Volkshochschulkurse in Basel hält C. A. Müller vom 8. Mai an
eine Reihe von Vorträgen: „Burgen des Markgräflerlandes und des südlichen
Schwarzwaldes".

Den Höhepunkt der Tagung bildeten die Ausführungen von K. Schäfer zur
Geschichte der Stadt Neuenburg. Dieser verzichtete bewußt auf einen Gesamtüberblick
; er griff vielmehr einzelne Abschnitte und wichtige Vorkommnisse heraus
, die die Entwicklung und die zeitweilige politische und kulturelle Bedeutung
dieser Zähringergründung deutlich werden lassen. Überrascht hat vor allem die
Tatsache, daß der Rat von Neuenburg schon 1522 — mehr als 30 Jahre vor dem
benachbarten Territorium — die Reformation einführte; die österreichische Regierung
erzwang allerdings nach zwei Jahren die Rückkehr zur katholischen Kirche.
Durch Vorlegen von alten Plänen, Verträgen, Bildern und Briefen steigerte K.
Schäfer das an sich schon rege Interesse an seinen mit Wärme der persönlichen
Anteilnahme vorgetragenen Ausführungen. Starker Beifall der Zuhörer und anschließende
Worte des Vorsitzenden dankten dem Anreger und Hauptredner des
Tages.

Gegen 16.30 Uhr schloß die abwechslungsreiche Zusammenkunft. Doch die
meisten der auswärtigen Besucher folgten noch gern der Einladung der Euromark
GmbH (Getränkeherstellung) zu einer Besichtigung ihrer Anlagen mit abschließendem
Probetrunk.

G. Koelbing

Anschriften der Verfasser vorliegender Texte:

Eichin, Ulrich; 786 Schopfheim, Hauptstraße 32

Endriss, Dr. G.; 78 Freiburg, Sautierstraße 65

Fischer, Dr. Fritz; 784 Müllheim, Himmelreichstraße 12

Fischer, Willi Ferdinand; 785 Lörrach, Max-Läuger-Straße 6

Jung, Gerhard; 785 Lörrach

Kuhn, Fr.; 785 Lörrach, Tüllinger Straße 37

Muser, Hermann; 78 Freiburg, Kirchzartener Straße 10

Neff, Dr. Magdalene; CH 4000 Basel, Wartenbergstraße 22

Niefenthaler, Ernst; 7861 Bürchau über Schopfheim

Preusch, Ida; 784 Müllheim, Oberer Brühl 6

Richter, Dr. Erhard; 7887 Grenzach, Hebelstraße 8

Rieber, Dr. K. Fr., 785 Lörrach, Rosenfelsweg 6

Schülin, F.; 7851 Binzen

Sutter, Otto Ernst; 7614 Gengenbach

Ueckert, Kurt; 7861 Langenau über Schopfheim

Zentner, Dr. Wilhelm; 8 München 80, Grütznerstraße 6/1

148


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1969-02-03/0086