Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,fm
Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
33.1971, Heft 3.1971
Seite: 165
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1971-03/0059
Adolf Glattacker * 30. 6. 1878 t 28. 6. 1971
(Aufn. ]. Wenk-Madoery, Riehen)

Zwei Tage vor Vollendung seines 93. Lebensjahres wurde am 28. Juni in
seinem Tüllinger Heim

Adolf Glattacker

heimberufen und am 1. Juli von zahlreichen Freunden zur letzten Ruhe auf
den nahen Bergfriedhof begleitet. Mit ihm verlor die Heimat nicht nur den
„letzten Romantiker unter den Markgräfler Malern", sondern auch einen der
„Aufrechten im Lande", die sich und ihrer Art ein langes Leben schöpferisch
über alle modischen Strömungen ihrer Zeit treu geblieben sind. Seine Originalität
im Leben und Werk wird daher im Buche der heimischen Landschaft
einen Ehrenplatz einnehmen.

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