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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
36.1974, Heft 1/2.1974
Seite: 44
(PDF, 24 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1974-01-02/0046
11) Das Blatt (StAB, Bilderslg., Falk. Fb 3, 21) trug ursprünglich in der Ecke oben rechts
die Nummer 14. Sie wurde von Büchel gestrichen und die Nummer 73 in die Ecke
oben links gesetzt. Die Zeichnung stammt vermutlich aus einem aufgelösten Skizzenbuch
. Der Standort, den Büchel bei der Aufnahme der Ansicht eingenommen hat, mag
das Rebhäuslein gewesen sein, das in der Bleistiftskizze unten links erscheint.

12) Näheres zur Baugeschichte der Gebäude bei H. R. Heyer in: Die Kunstdenkmäler des
Kantons Basel-Landschaft, Band 1, Basel 1961, S. 314 ff. — Büchel hat Unter-Brüg-
lingen ferner von Westen (StAB, Bilderslg. Falk. Fb 3,22; nicht datiert) und Norden
(KKB, Skb. A 201, p. 15; 17. Sept. 1754) gezeichnet.

13) Die Flurnamen „auf dem Hungerbach" und „Hungerbachhalde" (an der heutigen Inz-
linger Straße) sind noch bekannt; vgl. die der Publikation „Riehen, Geschichte eines
Dorfes. Festschrift zur Feier der 450jährigen Zugehörigkeit Riehens zu Basel 1522—
1972", Riehen 1972, — hier als „Festschrift Riehen 1972" zitiert — im Anhang beigegebene
Karte 31.01 (Flurnamen und archäologische Funde).

14) StAB, Bilderslg., Falk. D 9, 2.

15) Zur Baugeschichte und zur Gartenanlage des Bäumlihofs (Äußere Baselstraße 391/93)
vgl. Paul H. Boerlin, Basler Gärten — Bäumlihof, Basel 1972, S. 14 ff. und Francois
Maurer in der „Festschrift Riehen 1972" (vgl. Anm. 13) S. 243 f.

16) Büchels Reinzeichnung, die Vorlage für den Stecher, liegt im StAB, Bilderslg., Falk.
D 16, 3.

17) Vorzeichnung im StAB, Bilderslg., Falk. Fb 1,4.

18) Das Dorf Riehen, wie es sich um die Mitte des 18. Jhs. dem von Basel Richtung Wiesental
Reisenden zeigte, hat Büchel 1752 in einer lavierten Federzeichnung festgehalten
. Vgl. KKB, Skb. A 200, S. 58v und 59 („Riechen, von Seiten Basel anzusehen, gezeichnet
den 15. [von fremder Hand korrigiert in 16.] Sbris [= Oktober] 1752.")
Oberhalb der Federzeichnung auf S. 59 hat Büchel mit Bleistift eine Vorzeichnung angelegt
. Das Blatt ist, leider mit Retouchen, in der „Festschrift Riehen 1972" (vgl. Anm.
13) auf S. 249 abgebildet.

19) Näheres zur landschaftlichen Erscheinung und zur geologischen Beschaffenheit des Tüllinger
Berges bei Paul Vosseier: Gestalt und Bau der Landschaft in: „Festschrift Riehen
1972" (vgl. Anm. 13) S. 9 f.

20) Die Reinzeichnung wird ebenfalls im StAB (Bilderslg., Falk. D 16,2) aufbewahrt. Der
von Otto Wittmann auf S. 52 als Illustration zu seinem in der Reihe „Unser Lörrach
", Nr. 3, Lörrach 1972, erschienenen Aufsatz „Der schlipfende Berg" beigegebenen
Büchelzeichnung von der „Vorstellung der Verwüstung . . ." nach zu schließen, muß
Büchel eine zweite Reinzeichnung angefertigt haben, die laut Bildbeischrift im Naturhistorischen
Museum in Basel aufbewahrt werden soll. Der Autor konnte sie allen Bemühungen
zum Trotz am erwähnten Ort nicht finden. Ob die Zeichnung in Kupfer
gestochen wurde, ist ungewiß.

21) Vgl. StAB, Planarchiv G 1,13.

22) Der vollständige Text ist transkribiert und zusammen mit einer Farbabbildung der
Karte in der „Festschrift Riehen 1972" (vgl. Anm. 13) auf einem Einlagebogen zwischen
den Seiten 276/77 abgedruckt.

23) StAB, Bilderslg., Falk. Fb 1,15.

24) Der Name „Kluben" oder „Klüben" bedeutet Fischergalgen und Lachsfalle. Vgl. Fritz
Hauswirth, Burgen und Schlösser der Schweiz, Band 7, Kreuzlingen 1971, S. 88 ff.

Das Markgräflerland im Werk der beiden Basler
Landschaftsmaler Peter und Samuel Birmann

Von Dr. Beat Trachsler

Auf der Suche nach geeigneten Illustrationen greifen die Autoren von Aufsätzen
, in denen, zumeist unter einer speziellen Fragestellung, das topographische
Bild von Basel und seiner Umgebung zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts vorgestellt
werden soll, nach den Zeichnungen und Aquarellen entweder von Anton
Winterlin (1805—1894) oder von Peter und Samuel Birmann. Obwohl die Namen
dieser drei Künstler in Basel nie in Vergessenheit geraten sind, wurde ihrem Oeuvre

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