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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
37.1975, Heft 3/4.1975
Seite: 175
(PDF, 36 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1975-03-04/0033
Gerstner, Karl; Zeichner, Maler

geb. Lörrach 30. April 1915; lebt in Lörrach

Sein Weg, den G. als Autodidakt ging und der zumindest zeitweise von Adolf Strübe
beeinflußt war, führt von den französischen und deutschen Impressionisten zu einem ursprünglichen
und natürlichen Empfinden sprühender und glühender Farben. Bevorzugt
werden Aquarell und Federzeichnungen, aber auch das Ölgemälde fehlt nicht.

Werke: Läufelberg; Blauen; u. a. m.

Gerzcig, Friedrich Julius; Forstinspektor; Schriftsteller

geb. Sulzburg 11. Oktober 1821; gest. Gernsbach 9. April 1875

G. erhielt seinen Unterricht im elterlichen Hause und im Gymnasium Freiburg/Brsg.
In Baden-Baden absolvierte er seine praktische Forstlehre und 1833—34 die Forstschule in
Karlsruhe. 1835 studierte er in Heidelberg und leistete dann seinen Dienst in verschiedenen
Verwaltungsstellen. 1841 leitete er die Bezirksforsterei Oberried (in Kirchzarten),
1848 die in Ottenhofen bei Achern, wobei er sein Hauptaugenmerk auf die Erschließung
des Waldes durch Straßen (u. a. 1848 die Straße auf den „Notschrei") und die Wiedernutzbarmachung
heruntergekommener Bauerngüter vor allem durch den Weidebetrieb und
das Reutebrennen richtete. 1859 war er Forstinspektor in Säckingen und 1861 in Freiburg
/Brsg. Ab 1868 stand er der Bezirksforstei Gernsbach vor.

Werke: Viele Beiträge in der „Dengler-Baur'schen Monatsschrift für Forst und Jagdwesen
"; Die Weißtanne im Schwarzwald (1868).

Glatt, Karl; Oberlehrer; Mundartdichter

geb. Fahrnau-Kürnberg 25. Oktober 1866; gest. Müllheim 8. November 1944

G. kam um die Jahrhundertwende an die Volksschule Müllheim und war nebenberuflich
als Organist sowie als Kirchenchor- und Gesangvereinsdirigent tätig.
Werk: Einige alemannische Gedichte in Zeitschriften.

Adolf Glattacker (1878-1971)
Hebel-Gedenkplakette 1963

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