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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
37.1975, Heft 3/4.1975
Seite: 271
(PDF, 36 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1975-03-04/0129
Zum Jahr des
europäischen Denkmalschutzes

Zum Wasserschloß Inzlingen

von Judith und H. J. W ö r n e r

Das Wasserschloß Inzlingen ist mindestens seit dem 16. Jahrhundert mit der
Familie Reich von Reichenstein verbunden. Die Anfänge dieser Familie gehen in
das 12. Jahrhundert zurück. Sie soll ursprünglich eine bürgerliche Familie in Basel
gewesen sein, welche „. . . den Namen Reich führte aufgrund ihres großen Besitzes
. . ." (Deissler S. 37). Ein Rudolf Rieh ist in Basel zwischen 1166 und 1179
beurkundet.

Betreffend die Pfarrkirche von Inzlingen ist als ein frühes Datum das Jahr
1228 überliefert, zu welchem Zeitpunkt die Edlen Bernhard und Rudolf de
Usinberc die Kirche von Inzlingen mit allen Hörigen und Gütern dem Kloster
Wettingen übergeben. Damals muß also bereits in Inzlingen eine Kirche bestanden
haben. (Vgl. auch Besitzungen Wettingens in Maulburg und Riehen). Es handelt
sich hierbei zugleich um die erste urkundliche Erwähnung des Dorfes Inzlingen.

Inzlingen, Wasserschloß,
Stieb von Daniel Meißner, Basel, 1623

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