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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
37.1975, Heft 3/4.1975
Seite: 342
(PDF, 36 MB)
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Unseren Toten zum treuen Gedenken

„ . . . und us der Heimet chunnt der Schi,
s'mueß lieblig in der Heimet sy!"

„Unse liebe Großli

Karl Friedrich Ringwald

27. 2. 1888 — 20. 2. 1975

isch heimgange."

Alle die ihn kannten, den würdigen, aufrechten Mann, den „Möhrenvater",
den treuen Freund, Helfer und Rater, sind gewiß, daß für ihn Johann Peter
Hebels Worte ganz besonders gelten. Er ist in „d'lieblig Heimet gange"; es ist
ergreifend wahr und konnte nicht besser von seinen Angehörigen mitgeteilt
werden.

Vater Ringwald hat sich den schönsten Gedenkstein selbst gesetzt; er lebt in
den Herzen aller, die ihn kannten weiter, und erinnernd zeigt der Turm auf der
„Hohen Möhr", der wie „ein Stück von ihm" war, in den Himmel über den
Bergen unserer Heimat. Einmal wurde dem Bescheidenen eine Ehrung zuteil,
durch die Verleihung der „Johann Peter Hebel-Gedenkplakette" von seiner
Heimatgemeinde Hausen. Sie war der äußere Ausdruck der Verbundenheit und
des aufrichtigen Dankes für die lebenslange Treue zur Heimat und für alle Dienste,
die er an ihr und den Menschen in aller Stille getan hat. So auch für die Mitarbeit
in unserer Arbeitsgemeinschaft, denn so manche Anregung ging von ihm aus und
trägt noch heute Früchte. Er war ein Vorbild und soll es für alle, die um ihn
trauern, bleiben.

K. H.

Außerdem verloren wir durch den Tod folgende treue Mitglieder und Freunde:

Eugen Eble

von Wittlingen-Rümmingen, Oberlehrer i. R., Verfasser der Ortschronik von
Wittlingen, der Ortssippenbücher von Wettlingen, Istein-Huttingen und vieler
Beiträge in unserer Zeitschrift.

Otto Wassenmiiller

Pfarrer i. R. in Lörrach, Verfasser des Manuskriptes Sippenbuch vom hinteren
Kandertal.

Alfred Keller, Rektor i. R. in Neuenburg.
Fritz Schlenker, von Buggingen.
Heinz Triebe, Prof. Dr. Ing. i. R., Freiburg im Breisgau.
Wilhelm Nauwerk, Reg. Dir. i. R., Ebringen.

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