Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,fm
Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
37.1975, Heft 3/4.1975
Seite: 346
(PDF, 36 MB)
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erst im hohen Alter mit Einzelausstellungen, dann aber an bedeutenden Ausstellungsstätten
, geehrt wurde. Er hat seine Konzeption nicht bewußt gepflegt und
zur Schau gestellt, sondern ganz natürlich und ungezwungen gelebt. Er wollte
den Schulen der andern keine eigene entgegenhalten, sondern von allem theoretischen
Ballast frei sein. Deshalb ist auch in seinem Werk nichts von Pose zu spüren.

E. Thommen hat in ihrer Besprechung der Lörracher Gedächtnisausstellung im
März 1974 treffend geschrieben: „Danksin fügte sich ab 1945 unauffällig
und diskret in den Kreis der Basler Künstler, so daß man vorerst gar nicht
realisierte, welch reife und bemerkenswerte Persönlichkeit sich in Basel niedergelassen
hatte. Inzwischen hat sich die Situation insofern geändert, daß zuerst die

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