Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,fm
Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
38.1976, Heft 1/2.1976
Seite: 172
(PDF, 32 MB)
Bibliographische Information
Startseite des Bandes
Zugehörige Bände
Regionalia

  (z. B.: IV, 145, xii)



Lizenz: Creative Commons - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0
Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1976-01-02/0174
„Friedlingen und Hiltelingen" über das Schicksal des Schlosses Friedlingen berichtet, worin
auch die erste Zerstörung im 30jährigen Krieg und dessen Wiederaufbau durch den Markgrafen
Friedrich V. im J. 1640 — (nicht nach 1678!) und die endgültige Vernichtung
durch die Franzosen i. J. 1702, erwähnt ist; auch über die Klingental-Meierhöfe und
-Güter hat Tsch. ausführlich berichtet.

4. (S. 25): Nicht „Prinz Eugen" leitete im J. 1702 die berühmte Schlacht am Tüllinger
Berg, sondern — wie es an anderer Stelle richtig vermerkt ist — der Markgraf Ludwig
von Baden, der „Türken-Louis".

(S. 15 oben): Die dort erwähnte „Flur im Berg", auf dem das besagte Schwert u. a.
gefunden worden ist, liegt nordwestlich vom Dorf Binzen, ist also viel weiter von
Otlingen als von Binzen entfernt, und nicht umgekehrt.

(S. 21): Als Druckfehler verständlich, aber nicht vom Inhalt her, ist die Verschreibung
„Kirchenschatz" statt richtig „. . . satz", gemeint ist der Pfarrsatz, das Recht, den Pfarrer
einzusetzen.

(Schü.)

Berichtigung zu den biograph. Notizen, Heft 3l4, 1975

Leider ist dem gewissenhaften und fleißigen Verfasser der ausgezeichneten „Biographischen
Notizen" bei den Angaben über „Gerhard Jung" (S. 191 in „Das Markgräflerland"
Jgg. 1975; H. 3/4) ein Irrtum unterlaufen. — (Ob wohl der „fromme Wunsch" des Freundes
Johannes Helm als „Vater des Gedankens", Gerhard Jung sei von seiner Vaterstadt
Zell zum Ehrenbürger ernannt worden, den leidigen Fehler veranlaßt hat?). Wir bitten,'
den Irrtum zu entschuldigen, am Ort zu berichtigen und den Satz zu streichen: „Die
Stadt Zell hat ihn zu ihrem Ehrenbürger ernannt".

Zum Ganzen sei hier noch vermerkt, daß die Sammlung schon seit 1972 abgeschlossen
bei der Schriftleitung vorlag. Nachträge, Ergänzungen, vergessene Angaben, Namen und
Daten mögen Sie bitte dem Verfasser den für die „Biograph. Notizen"; 1975; 3/4 später
vorgesehenen Nachtrag in der Heftreihe zuleiten.

(Schü.)

172


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1976-01-02/0174