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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
40.1978, Heft 1/2.1978
Seite: 35
(PDF, 40 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1978-01-02/0037
Johann Georg Hopp (1760—1811); dessen Sohn Hansjörg verwaltete als letzter
Meyer das Spitalgut (* 1794); er hatte das Lörracher Pädagogium besucht und
zeugte mit der Kanderner Förstertochter Friederike Christine Reinhardt 9 Kinder,
von denen keines mehr in Egringen verheiratet war, dabei 2 Söhne: Johann
Georg Peter (* 1820) und Wilhelm (* 1825) 3).

Quellen:

(1) Das Markgräflerland; Jgg. 1929, Heft 4; S. 123

(2) wie l.-Seiten 32, 50 und 117 ff.

(3) Sippen-Kartei Welmlingen, deren Einsicht Herrn Pfarrer Fehse verdankt wird.
Orts-Sippenbuch Egringen; 1957.

Die Nachfolger auf den beiden ursprünglichen „Hopp"-Mühlen in Welmlingen

Auf der „Oberen Mühle": Die Familie Sutor von Fahrnau.

1. Johann Sutor (Sutter), der Müller, von Fahrnau kommend, heiratete 1719
Sibylle Hopp, die Tochter des Oberen Müllers und Altvogts Simon Hopp
(1661—1725). Er lebte von 1695—1744 und wurde auch Stabhalter in Welmlingen
; ihm folgte deren Sohn:

2. Simon Sutor (1720—1804), der Obermüller und Vogt, der 1745 Barbara Leininger
von Auggen ehelichte; von deren 3 Söhnen übernahm dann wieder die
Mühle

3. Simon Sutor, der Müllermeister und Richter (1758—1843), der 1789 die Tochter
des Grenzacher Gastwirts, Kornkauf Marie Magdalena, heiratete; Nachfolger
auf der Obermühle wurde der Bruder

4. Joachim Sutor; :;" 1750—?, welcher Marie Elisabeth Eckenstein von Auggen
heiratete, aus deren Ehe aber nur 1 Tochter geboren wurde.

Der Türsturz von der einstigen Oberen Mühle in Welmlingen mit der Jahreszahl 1557

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