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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
40.1978, Heft 1/2.1978
Seite: 193
(PDF, 40 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1978-01-02/0195
4. H. Ott — Studien zur spätmittelalterlichen Agrarverfassung im Oberrheingebiet (1970),
Seite 179 ff

5. Hinweise bei W. Bulst a. a. O., Seite 300

6. und bei F. Schülin in: Das Markgräflerland a. a. O.

///. H. Otts Feststellung (ebenda Seite 111), daß das Weistum der Weitenauer Grundherrschaft
„dem Sammlerfleiß Jakob Grimms entgangen" sei, kann — wie oben II Nr. 1
zu sehen ist — nicht beigepflichtet werden. Schon L. A. Burckhardt (a. a. O.) und W. Bulst
(a. a. O.) haben ]. Grimms Publikation zitiert.

Da H. Ott (a. a. O.) den Weitenauer Dingrodel durchnumeriet hat, soll hier auf die
Wiedergabe verzichtet werden, auf welche im übrigen Bezug genommen wird (mit der
Abkürzung K §§).

L. Dingrodel von Auggen

I. Ungedruckte Quellen:

GLA 66/343 — Dingrodel im Urbar von 1478

//. Gedruckte Quellen:

1. K. Hartfelder in ZGO 36 (1883) Seite 242 bis 246

2. Hinweise bei W. Bulst a. a. O., Seite 228

3. und bei J. Kühn, Zur Kritik der Weistümer in: Festg. f. G. Seeliger, Seite 34 Fußnote
223

///. Da die Veröffentlichung von K. Hartfelder a. a. O. sdjon in Artikel eingeteilt ist,
wird auf diese Bezug genommen mit der Abkürzung: „L" und den jeweiligen §§.

M. Dingrodel von Binzen

I. Ungedruckte Quellen:

GLA 66/881 — Dingrodel von 1405; V. 20 aus dem „Binzheimischen Berain"

//. Gedruckte Quellen:

1. F. Schülin, Binzen (1967), Seite 506 ff

2. Ubersetzung des Dingrodels ins Schriftdeutsche bei F. Schülin, ebenda, Seite 48 ff

///. F. Schülin a. a. O. hat den Dingrodel nach Absätzen, die alle mit „Item" beginnen,
gegliedert wiedergegeben, wonach sich der Dingrodel durchnumerieren ließe. Deshalb ist
hier der Dingrodel mit „M und dem jeweils nachzuzählenden Absatz als Paragraph"
zitiert worden.

N. Dingrodel von Istein

I. Ungedruckte Quellen:

1. StA Basel — Klosterarchiv — Domstift: H. fol. 47 ff — Urbarbuch der Dompropstei

2. GLA 19/28 — Dingrodel von 1497 Dez. 18

3. GLA 66 A 12 (Seite 38 ff) — Dingrodel im „Original-Dinghofs-Buch"

4. GLA 66/4107 — Abschrift des Dingrodels von 1483

//. Gedruckte Quellen:

1. L. A. Burckhardt, Die Hofrödel von Dinghöfen, Seite 112 ff (mwN) — Dingrodel aus
dem 15. Jahrhundert

2. J. Bader in ZGO 19 (1866) Seite 331 ff — Dingrodel von 1344

3. E. Dietschi, Geschichte der Dörfer Istein und Huttingen (1930), Seite 159 ff
(Abdruck von 2.)

4. J. Grimm, Weistümer, Band 6, Seite 376 ff (Abdruck von 2.)

5. weitere Hinweise bei W. Bulst a. a. O., Seite 292

///. /. Baders Edition, in der die späteren Zusätze ersichtlich sind, stützt sich auf GLA 66
A 12 und die von L. A. Burckhardt auf StA BasellDomprobsteiurbar H. fol. 47 ff, von

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