Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,fm
Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
40.1978, Heft 3/4.1978
Seite: 425
(PDF, 42 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1978-03-04/0211
Verschiedenes

Ehrungen

Für seine vielseitigen Verdienste als Künstler, Heimatpfleger und Mensch
wurde unser „Hebelvogt", Heimatfreund und hilfsbereiter Mitarbeiter

Julius Kibiger

an seinem 75. Geburtstag — dem 23. Mai 1978 — von der Heimatgemeinde
Auggen zum Ehrenbürger ernannt und gleichzeitig von Regierungspräsident Person
mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Zu dieser hohen Auszeichnung
als Würdigung eines reicherfüllten Lebens im Dienste der Markgräfler Heimat
beglückwünscht mit großer Freude und herzlichem Dank auch unsere Arbeitsgemeinschaft
Markgräflerland ihren treuen Freund und Helfer.

Alban Spitz

unserem Freund und Mitarbeiter, wurde beim diesjährigen Hebelabend in Hausen
von der Hebelgmei die „Johann-Peter-Hebel-Gedenkplakette 1978" verliehen,
dem Meister vom Dinkelberg, für sein rühriges und erfolgreiches Wirken am Bild
und Wort, im Geist und Auftrag des Hebellandes, das sich über diese sinnreiche
Würdigung mitfreut und den Geehrten, herzlich verbunden, beglückwünscht.

Unserem verehrten Mitarbeiter Dr. phil. Robert Feger

Gruß und Würdigung zu seinem „Sechzigsten" am 10. Juli 1978

Aus Freundeskreisen ging mir die Anregung zu, diesem um die Landes- und
Kulturgeschichte unserer oberrheinischen Heimat so hochverdienten Mannes zu
seinem runden Lebensabschnitt ein Grußwort in unserer Zeitschrift zu widmen.

Hier zunächst die Daten zu seinen verschiedenen Stationen: In Durbach/Ortenau
geboren und aufgewachsen, besuchte er dann das Friedrichsgymnasium in Freiburg,
studierte nach dem Abitur Theologie, Klassische Philologie, Germanistik und
Geschichte. Zum Kriegsdienst eingezogen, wurde er in Rußland 1942 schwer verwundet
. Noch vom Lazarett aus nahm er sein Studium wieder auf und promovierte
1944 über „Virtus bei Tacitus, dem ein Jahr danach das Staatsexamen in
Klassischer Philologie und Geschichte folgte. — Bereits seit 1944 war Dr. Feger
Assistent am Seminar für alte Geschichte der Universität Freiburg, begann 1945 als
Referendar seine Arbeit an der Universitätsbibliothek Freiburg, wo er 1952
Bibliotheksrat und weiter 1965 Oberbibliotheksrat wurde.

Seit 1947 betreut er dort als Fachreferent die Fachgebiete Theologie und Kirchengeschichte
, dazu kamen dann im Laufe der Jahre noch die Fachgebiete Archäologie
, Vor- und Frühgeschichte, Klassische Philologie und Künstlerbuch. Lange
Jahre war er auch Fachreferent für Geschichte, Kunstgeschichte und Germanistik.

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