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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
41.1979, Heft 1/2.1979
Seite: 148
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(54) Vgl. [Pockels]: [Kommentar zu einem Ahnungstraum]. — In: Gnothi Sauton, 5. Jg.
1787, 3. St., S. 48—52, dort S. 51/52.

(55) P[ockels] Psychologische Bemerkungen über Träumer und Nachtwandler. — Ebd.,
6. Jg. 1788, 3. St., S. 76—89, 7. Jg. 1789, 1. St., S. 74—127, 2. St., S. 58—92, dort
6. Jg., 3. St., S. 76.

(56) Gnothi Sauton, 8. Jg. 1791, 3. St., Nr. 2, S. 17—31, dort S. 31.

(57) E. T. A. Hoffmann: Irrungen (Späte Werke, S. 115—155, dort S. 149).

(58) Vgl. Lersch: Der Traum in der deutschen Romantik, S. 50.

(59) Jean Paul: Über Schlaf und Traum (1781) (Sämtl. Werke, 2. Abt. 1. Bd., S. 157).

(60) Ders.: Über das Träumen (Sämtl. Werke, 1. Abt., 7. Bd., S. 398—409, dort S. 405).

(61) s. oben S. 5.

(62) Altwegg, Bd. 1, S. 404, Z. 5—8. Längin gibt diese Randbemerkung nicht wieder.

(63) Traum von einer kosmischen Bibliothek (28. 11. 1804). Längin, S. 81/82, Altwegg,
S. 405—406.

(64) Ebd.

(65) Bericht über Träume von der Mutter (5. 1. 1805). Längin, S. 83 84, Altwegg.
S. 406/407.

(66) Längin, S. 83—84. Altwegg, S. 406/407.

(67) Werke (Behagel), Bd. 2, Nr. 35, S. 75.

(68) Karfunkel, v. 40—58.

(69) Statthalter, v. 181—184.

(70) An Hitzig, 11. 2. [1802] (Briefe, Bd. 1, Nr. 66, S. 123—124, dort S. 124).

(71) An Hitzig, [Ende Juli 1803] (Ebd., Nr. 95, S. 168—170, dort S. 169).

(72) An Gustave, [25. 3. 1804] (Ebd. Nr. 113, S. 203—206, dort S. 205).

(73) Vgl. An Gräter, 8. 2. 1802 (Briefe, Bd. 1, Nr. 65, S. 121—123, dort S. 121).

(74) An Nüßlin, 6. 10. 1823 (ebd., Bd. 2, Nr. 509, S. 699—700, dort S. 699).

(75) Altwegg: Hebel (1935), S. 89.

(76) Gauke: Jean Paul, S. 17: „Nach 1806 scheint die Höhe der schöpferischen Kraft
des Unbewußten überschritten zu sein. Dafür wächst die Fähigkeit, die von der
träumenden Seele hervorgebrachten Bilder aufzufangen und zu kontrollieren."

(77) An Dümge, 10. 9. 1803 (Briefe, Bd. 1, Nr. 98, S. 175—176, dort S. 176).

(78) An Nüßlin, 8. 1. 1805 (Ebd., Nr. 128, S. 234—237, dort S. 236).

Hebels Aufnahme in den badischen Pfarrdienst

von W. A. Schulze

In dem zum 150jährigen Jubiläum der badischen Union von der Landeskirche
herausgegebenen Werk: Vereinigte evangelische Landeskirche Baden 1821 —1971
(Karlsruhe 1971), gibt Kirchenarchivar Ernst Otto Braasdi auf S. 670—74 eine
Kurzbiographie des Prälaten Hebel. Da heißt es S. 670: „Nach Beendigung des
Theologiestudiums in Erlangen und bestandenem Examen (1780) mußte Hebel
unverhältnismäßig lange auf eine feste Anstellung und ausreichende Versorgung
warten."

1.

Dieses Bild entspricht dem der seitherigen Hebel-Biographien. l) So heißt es bei
Georg Längin: *) „Es läßt sich nicht läugnen, daß das Examen Hebels nicht gut
ausgefallen sein muß. Eine Reihe von Umständen sprechen dafür, daß seine Vorgesetzten
, wie seine Gönner und Freunde, nicht mit seinen Leistungen zufrieden
waren und die guten Hoffnungen aufgaben, die sich für Hebel seit seines Aufenthaltes
auf dem Gymnasium hegten. Nur so ist erklärlich, daß man sich in der
nächsten Zeit von keiner Seite um den jungen Kandidaten kümmerte, daß man ihn
drei Jahre ganz unbeachtet und weitere acht Jahre in einer untergeordneten

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