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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
41.1979, Heft 3/4.1979
Seite: 239
(PDF, 31 MB)
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  (z. B.: IV, 145, xii)



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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1979-03-04/0043
(20) J. Ehrler a. a. O. S. 21, und M. A. Storp, Synoptica juris et facti deductio, 1706,
S. 13. Die Erwerbsurkunden selber konnte ich nicht einsehen, da sie von Karlsruhe
aus nicht versandt werden, und mir ein längerer Aufenthalt in Karlsruhe aus
finanziellen Gründen nicht möglich war. Ehrler beruft sich auf die Urkunden, und
da seine Angabe über Heitersheim mit Storps Synoptica übereinstimmt, darf idi
wohl annehmen, daß Storps Zitate auch bei den anderen Dörfern zuverlässig sind.

(21) Storp, Synoptica . . . S. 16.

(22) H. Fehr, a. a. O. S. 124.

(23) Die Formel „Dübe und Frevel" bedeutet nach Fehr, a. a. O., die hohe Gerichtsbarkeit
.

(24) Storp, Synoptica ... S. 17, und öfter in den Akten.

(25) Storp, Synoptica . . . S. 20.

(26) Storp, Synoptica . . . S. 22.

(27) H. Lehmann, Das Johanniterhaus Bubikon, 1947, S. 49 f.

(28) W. G. Rödel, Das Großpriorat Deutschland des Johanniter-Ordens im Übergang
vom Mittelalter zur Reformation. Köln 1966, behauptet, daß Heitersheim nur ein
Membrum von Freiburg gewesen sei. Die Kommende Freiburg sank langsam zur
Bedeutungslosigkeit herab. Als das Haus 1667. 68 zerstört wurde, wurde die Kommende
aufgelöst.

(29) G. L. A. Abt. 89, Fasz. 229, Superioritas Territorialis, S. 4 f.

(30) G. L. A. Abt. 89, Fasz. 123a, Bl. 3.

(31) G. L. A. Abt. 89, Fasz. 137, Bl. 17.

(32) G. L. A. Abt. 89, Fasz. 137, Bl. 2.

(33) G. L. A. Abt. 89, Fasz. 137, Bl. 17.

(34) G. L. A. Abt. 89, Fasz. 137, Bl. 17.

(35) H. Lehmann, a. a. O. S. 178.

(36) G. L. A. Abt. 89, Fasz. 134, Bl. 3. Faszikel 134 enthält verschiedene „extracte" und
summarische Verzeichnisse" über das 16. Jh. von beiden Seiten. Sie wurden zu
Beginn des 17. Jh. abgefaßt.

(37) G. L. A. Abt. 89, Fasz. 134, Bl. 29.

(38) G. L. A. Abt. 89, Fasz. 134, Bl. 15.

(39) G. L. A. Abt. 89, Fasz. 229, S. 8.

(40) G. L. A. Abt. 89, Fasz. 134, Bl. 3 bzw. 15.

(41) H. Lehmann, a. a. O. S 179.

(42) G. L. A. Abt. 89, Fasz. 229, S. 8.

(43) G. L. A. Abt. 89, Fasz. 123a, Bl. 4.

(44) G. L. A. Abt. 89, Fasz. 123a, Bl. 5.

(45) G. L. A. Abt. 89, Fasz. 123a, Bl. 5.

(46) G. L. A. Abt. 89, Fasz. 229, S. 8.

(47) Storp, Synoptica . . . S. 74.

(48) G. L. A. Abt. 89, Fasz. 135.

(49) G. L. A. Abt. 89, Fasz. 136.

(50) G. L. A. Abt. 89, Fasz. 123a, Bl. 7.

(51) ebd. Bl. 7f.

(52) G. L. A. Abt. 89, Fasz. 123a, Bl. 8.

(53) G. L. A. Abt. 89, Fasz. 123a.

(54) G. L. A. Abt. 89, Fasz. 137.

(55) Die Bezeichnung „Landeshoheit" kommt in den Akten des 17. Jh. noch nicht vor,
sondern setzt sich erst seit J. J. Moser in der zweiten Hälfte des 18. Jh. durch.
Man sagte dafür vorher „hohe oder landesfürstliche Obrigkeit" oder lat. „superioritas
territorialis".

(56) G. L. A. Abt. 89, Fasz. 145.

(57) G. L. A. Abt. 89, Fasz. 123a Bl. 11.

(58) G. L. A. Abt. 89, Fasz. 229, Bl. 9.

(59) ebd. und Fasz. 123a, Bl. 10.

(60) G. L. A. Abt. 89, Fasz. 123a, Bl. 11.

(61) G. L. A. Abt. 89, Fasz. 158.

(62) G. L. A. Abt. 89, Fasz. 152.

(63) G. L. A. Abt. 89, Fasz. 163.

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