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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
41.1979, Heft 3/4.1979
Seite: 283
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sei schwer krank im Lörracher Krankenhaus. Es wurden keine Besuche mehr zugelassen
. Glattacker, seinem „Gnom und Racker", gelang es noch, ihn zu sehen,
und da sagte er zum „Dölfi", zum Vorbild des „armen Malers" im „Wiltfeber":
„So göhn diini Wurzle doch no tiefer as miini."

Am 21. März 1960 starb Hermann Burte und wurde — von Dankbarkeit und
Verehrung umgeben — von einem großen Freundeskreis zu Grabe geleitet. —
Schiller wurde einsam verscharrt.

Ein Leben im Dienste der bildenden Kunst, der bildnerisch-schöpferischen
Durchdringung der Heimat, der Landschaft und der Menschen um das Basler
Rheinknie und im Markgräflerland, war zu Ende.

Alban schickte ihm einen Nachruf ins Grab: „Seine Irrtümer — wer ist auch
frei von solchen — sind Wundmale, die ihn ehren, ja auszeichnen, denn nur mit
dem, der mutig ist, selbst auf die Gefahr des Irrtums hin, durch den kann es
weiter- und eben menschlich aufwärts gehen."

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