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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
41.1979, Sonderdruck, Unsere Autoren und deren Beiträge 1929-1978.1979
Seite: 72
(PDF, 19 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1979/0074
* Historischer Verein für Mittelbaden, Offenburg
„Ortenau"

Historischer Verein für Steiermark, Graz
„Zeitschrift des Historischen Vereins für Steiermark"
„Mitteilungen des Steiermärkischen Landesarchivs
Historischer Verein der Pfalz e. V., Speyer
„Mitteilungen des Historischen Vereins der Pfalz"
Hohenzollerischer Geschichtsverein, Sigmaringen
„Zeitschrift für Hohenzollerische Geschichte"

* Institut für Fränkische Landesforschung an der Universität Erlangen
„Jahrbuch für Fränkische Landesforschung"
Landesverein Badische Heimat e. V., Freiburg
„Badische Heimat"

„Ekkhart Jahrbuch für das Badner Land"
Schweizerischer Bund für Naturschutz, Basel
„Schweizer Naturschutz"
Sundgauverein, Mulhouse
„Jahrbuch des Sundgauvereins"

* Verein für Geschichte des Hegau, Singen a. H.

„Zeitschrift für Geschichte, Volkskunde und Naturgeschichte des

Gebietes zwischen Rhein, Donau und Bodensee" seit 1965

Die mit * bezeichneten Zeitschriften sind für uns von besonderem wissenschaftlichem
Interesse.

seit

1932

seit

1952

seit

1954

seit

1 Q^4.

1 7 JT



193S

seit

1977

seit

1937

So kann die „Arbeitsgemeinschaft Markgräflerland für Geschichte und Landeskunde
" auf fünfzig Jahre ihres Bestehens und ihres Wirkens mit Genugtuung
zurückblicken. Sie ist aber nicht der Meinung, daß nun genug getan sei. Es
bleiben — und das kann und darf bei einer lebendigen Gemeinschaft nicht anders
sein — Wünsche offen, Ziele, deren Verwirklichung noch angestrebt werden
muß. Sie hier und heute exakt zu formulieren, kann nicht Aufgabe dieses Berichtes
sein. Um sie zu erreichen, ist eine stetige Ergänzung und Ausweitung des
Mitarbeiterkreises notwendig. Mit neuen Autoren werden auch neue Themenkreise
kommen, die in künftigen Jahren zu bearbeiten wären. Wünschenswert
dürfte vor allem auch eine stärkere Einbindung des Heimatgedankens in die
Arbeit der Schulen jeder Gattung sein. Unserer mobilen Gesellschaft fällt es
offensichtlich schwer, die verbesserten Möglichkeiten der personalen und lokalen
Kommunikation zu nutzen zum Wohle einer stärkeren Bindung an die Heimat.
Es gibt aber Beispiele genug dafür, daß diese Bindung auch im Zeitalter des Tourismus
möglich ist und sich bewährt. Das aber ist und bleibt letzten Endes das
große Ziel aller unserer Arbeit: Bewährung im Dienste an der Heimat.

Benutzte Quellen:

Handakten von Karl Seith (Stadtarchiv Lörrach),
Schriftwechsel des Vorstandes der Arbeitsgemeinschaft,
Berichte im Protokollbuch und in den Heften der Zeitschrift.

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