Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,fm
Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
46.1984, Heft 1.1984
Seite: 186
(PDF, 35 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1984-01/0188
C. A. MÜLLER

ZEICHNUNGEN

Ausgewählte Zeichnungen und Begleittext:

Schweiz

Basel-Stadt und

Basel-Landschaft

Jura

Mittelland
Alpen

Ausland

Frankreich

Deutschland

Osterreich

England

Dänemark

Anhang: Register-Auszug

Schweiz
Ausland

C.A.Müller wurde 1903 in Basel geboren und besuchte die
Schulen seiner Vaterstadt. Von 1919 bis in den zweiten Weltkrieg
hinein arbeitete er als kaufmännischer Angestellter in
einer Basler Baufirma. In seiner Freizeit aber befasste er sich
intensiv mit Geschichte; seine Studien galten insbesondere den
beiden Halbkantonen Basel, dem ganzen Jura, dem Elsass und
dem Schwarzwald. Entscheidend für seine Arbeit wurde 1943
seine neue Stelle als Sekretär der öffentlichen Denkmalpflege in
Basel. Hier sei nur an seine viel beachtete Ausstellung «Basel
vor hundert Jahren» im «Kleinen Klingental» erinnert. Von
1961 an war er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1968 als
Leiter der Amtsstelle für Natur- und Heimatschutz des Kantons
Basel-Landschaft in Liestal tätig. Von 1953 bis zu seinem Tode
gab C. A. Müller Kurse an der Volkshochschule der Universität
Basel. Der Leiter der Volkshochschule schrieb seinerzeit: «Er
war einer unserer beliebtesten Dozenten, der es gut verstand,
fachliche Kompetenz mit Anschaulichkeit zu verbinden. Manche
werden dabei auch seine Menschlichkeit, seinen Humor
und seine Sensibilität kennengelernt haben.» Für seine Publikationen
, sein heimatkundliches Wissen und sein öffentliches Wirken
im Bereich der Natur- und Denkmalpflege verlieh ihm die
Philosophisch-Historische Fakultät der Universität Basel im
Jahre 1963 die Würde eines Ehrendoktors.

Dieser Bildband zeigt eine Auswahl seiner Zeichnungen aus der
Schweiz, aus Deutschland, Frankreich, Osterreich, England
und aus Dänemark. Sie sind seinen Skizzenbüchern aus den
Jahren 1920—1970/73 entnommen und repräsentieren einen
Querschnitt durch sein Schaffen.

Der Bildband beginnt mit Basel-Stadt und Baselland. Dass
diese Kantone reicher vertreten sind, ist durch sein denkmal-
pflegerisches Wirken in Basel und Liestal bedingt, aber auch
gegeben durch seine Liebe zur Vaterstadt und zum Baselbiet.
Seine Anhänglichkeit galt zeitlebens dem Bergdorf Titterten im
Oberbaselbiet, dem er sich seit seinen Jugendjahren eng verbunden
fühlte, was auch in seinem reichen poetischen Nachlass
zum Ausdruck kommt. Diese wald- und burgenreiche Gegend
prägte schon in seiner Kindheit den Sinn für die Natur.
Zahlreiche Zeichnungen vom Berner Jura, aus dem Markgräf-
lerland und dem Elsass weisen auf die Veröffentlichungen C. A.
Müllers hin, ebenso die Bilder vom Benediktinerkloster St. Paul
im Lavanttal/Kärnten, dem Nachfolgekloster von St. Blasien im
Schwarzwald. Bereichert wird der Bildband auch durch Zeichnungen
von Wappen, Grenzsteinen und Epitaphen aus der näheren
und weiteren Umgebung Basels, sowie durch vier Farbbilder
.

184 Seiten mit 158 Zeichnungen, wovon 4 Farbtafeln,
gebunden 23,5x22 cm ISBN 3-85977-077-2 DM 39.50.

ab Mai 1984 in Ihrer Buchhandlung

Wepf GmbH

D-7858 Weil am Rhein
Obere Schanzstrasse 18, Tel. 07621/75028

Wepf & Co. AG Verlag, CH-4001 Basel


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