Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,fm
Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
46.1984, Heft 2.1984
Seite: 177
(PDF, 33 MB)
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Seite des Vorstandes

Liebe Mitglieder, Leser und Freunde unserer Heimat!

Immer wieder dürfen wir lesen und hören, daß unsere Zeitschrift Lob verdiene. Das
freut uns natürlich, aber wir sind uns dessen bewußt, daß wir uns immer darum bemühen
müssen, in unserer Thematik möglichst vielseitig zu sein. Wir können zwar Anregungen
geben, zu einzelnen Themen oder ganzen Themenkreisen. Wir können Wünsche
äußern, aber wir haben es nicht in der Hand, was wir an Beiträgen erhalten. Deshalb
heute einmal die ausdrückliche Bitte an unsere Leser und Autoren (als »Arbeitsgemeinschaft
«), zu überlegen, ob sie uns nicht Beiträge zu Themen schicken können, die in letzter
Zeit in unseren Heften zu wenig behandelt worden sind.

Da wären volkskundliche Themen: Uber Bräuche im Jahreslauf, die untergegangen
sind oder unterzugehen drohen, über Fasnachtsbräuche einzelner Orte oder einer kleinen
Landschaft, z. B. Feuerbräuche und Maskenbräuche und dazugehörige Fastenspeisen
. Da wären alte und neue Dorffeste mit ihren Besonderheiten und kulinarischen Spezialitäten
(dazu die Rezepte!). Da wären alte Dorfüberlieferungen über Originale und
ihr Leben und ihren Witz.

Da fehlen aber auch genealogische Beiträge, die freilich weniger persönlicher als landeskundlicher
Art sein sollten. Will sagen, daß eine Beziehung zur Landesgeschichte erwünscht
ist, zur politischen, wirtschaftlichen, zur literarischen oder künstlerischen Atmosphäre
unseres Landes oder darüber hinaus.

Gerne würden wir auch gut lesbare sprachliche Beiträge nehmen, über Probleme der
Schriftsprache und der Dialekte, etwa über Politiker-Sprechblasen, Behördensprache,
Zeitungs»deutsch« und Allerweltsslang. Sie dürfen nicht zu lang sein und wären deshalb
in der Form der Glosse wohl am besten geeignet. Selbstverständlich sind wir auch dankbar
für Hinweise darauf, wer sonst noch in der Lage und bereit wäre, solche oder andere
interessante Beiträge zur Verfügung zu stellen, damit wir uns mit solchen Autoren in
Verbindung setzen können.

Zuschriften erbitten wir entweder an:
Julius Kraus, Schloßgasse 38, 7889 Grenzach-Wyhlen oder
Dr. Erhard Richter, Talmatten 3, 7889 Grenzach-Wyhlen oder
Chr. M. Vortisch, Rosenfelsweg 1, 7850 Lörrach.

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