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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
49.1987, Heft 1.1987
Seite: 5
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Geschichte der Stadt und ehemaligen Festung

Hüningen

Lucien Kiechel

A) 1) Einleitung

2) Das Dorf, Wegweiser

3) Hüningen zwischen Basel und Habsburg

4) Der Dinghof Hüningen

5) Michelfelden

B) Kriegerische Zeiten

6) 30jähriger Krieg

7) Revolte der Sundgaubauern gegen Schweden

8) Festung Hüningen

9) Die Schweiz ist beunruhigt

10) Erweiterung, Verwaltung, Berufe

11) UberVauban

12) Schlacht bei Friedlingen

13) Hüningen und die Erbfolgekriege

C) 14) Eine ruhige Epoche

15) Medico-topographische Untersuchungen, Bad Blotzheim

16) Die große Revolution in Hüningen

17) Gefangenenaustausch

18) Die drei Belagerungen

19) Die Schleifung 1815

20) Erzherzog Johann

21) Eine Garnisonstadt

D) 22) 1848, Herwegh und Hecker

23) Wirtschaftliche Lage Mitte des 19. Jhs.

24) Fischzuchtanstalt

25) Hüningen wird Industrieort

26) Hüningen im 1. Weltkrieg

27) Neutrale Zone

28) Zweiter Weltkrieg

29) Und danach die Chemie

A) 1) Einleitung

Eine neue Brücke verbindet seit 1979 Weil am Rhein auf dem rechten mit seiner Partnerstadt
Huningue auf dem linken Rheinufer. Beide Ortschaften können auf eine lange
Vergangenheit zurückblicken, die von demselben Mann dargestellt wurde, von Karl
Tschamber, der bis 1918 Schulleiter in Huningue war und dessen Name ein Schulhaus in
Weil trägt. Seine »Geschichte der Stadt und Festung Hüningen« ist seit langen Jahren
vergriffen und veraltet. Seither hat sich vieles ereignet, das nicht weniger bemerkenswert
ist als die Vorgänge des 17. Jahrhunderts oder der Napoleonszeit. Es war also angebracht
, die Geschichte Hüningens neu zu schreiben.

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