Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,fm
Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
49.1987, Heft 2.1987
Seite: 186
(PDF, 34 MB)
Bibliographische Information
Startseite des Bandes
Zugehörige Bände
Regionalia

  (z. B.: IV, 145, xii)



Lizenz: Creative Commons - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0
Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1987-02/0188
einer historischen Zeitschrift wie der unsrigen Raum zu geben und eine einäugige Darstellung
klar in die Schranken zu weisen. "Tendenziöse Geschichtsschreibung" ist verpönt
, an alte Wunden ohne Not zu rühren, ist nicht gut; dies gilt aber nicht nur für
Rechtsrheinische. Martin Keller

Berichtigungen:

1. In meinem Beitrag über die Herkunft der Sippe HAGIN in Heft 1/1987 dieser Zeitschrift
S 93 habe ich erwähnt, daß es den Ort "Wienau/BE" im heutigen Ortsverzeichnis
der Schweiz nicht gibt. In einer Zuschrift aus der Schweiz wurde mir mitgeteilt
, daß es diesen Ort tatsächlich gibt, nur schreibt er sich heute "Wynau BE"
(CH-4858). Ich gebe diese Information gerne weiter.

Helmut Fehse.

2. Berichtigung von: Das Markgräflerland Heft 1/1987

Seite 178: Gustav Jost, Hasel, wurde am 09.09.1892 geboren. (Nicht, wie irrtümlich
angegeben, am 09.09.1909).

Berichtigung und Ergänzung Heft 1/1987, Seite 169
L Bild: Tunneleingang Hasel

2. Bild: Letzte badische Signalbrücke beim Bahnhof Wehr.

Bücher und Zeitschriften

ReneTeuteberg: Basler Geschichte. Christian Merian Verlag Basel 1986,
400 S. sowie 44 S. Anmerkungen und Namensregister. Preis DM 59.80

Aus Anlaß ihres hundertjährigen Bestehens hat die Christoph Merian Stiftung diese neue "Basier
Geschichte" von ReneTeuteberg herausgegeben. Damit sollte eine Lücke im sonst so reichhaltigen
Basler Schrifttum geschlossen werden, denn es fehlte nach Ansicht der Stiftung "schon längst
ein Werk, in welchem auf wissenschaftlicher Grundlage, aber allgemeinverständlich die Geschichte
unserer Stadt von den Uranfängen bis zur jüngsten Gegenwart knapp, anschaulich und in
stets gleichgleibender Dichte erzählt wird."

Diese schwierige Aufgabe übernahm ReneTeuteberg. der sich mit seinem Quellenwerk "Stimmen
aus der Vergangenheit". mitVolkshochschul-Vorlesungen über Basler Persönlichkeiten und
mit zahlreichen anderen Veröffentlichungen zur Stadtgeschichte als kenntnisreicher Historiker
ausgewiesen hatte. Ihm ist es in der erstaunlich kurzen Zeit von vier Jahren gelungen, eine wirklich
anschauliche, gut lesbare und reich bebilderte "Basler Geschichte" zu verfassen.
Im I. Buch führt uns der Autor auf die Pfalz und das Bruderholz, um von dort aus den engeren
Schauplatz der Geschichte, den er darstellen will, zu beschreiben. Dabei gehtTeuteberg auch auf
die europäische Situation Basels und seine fruchtbare Umgebung ein. Dann werden die wichtigsten
Persönlichkeiten der Basler Geschichtsschreibung vorgestellt, nämlich Christian Wurstisen,
Peter Ochs, Heinrich Boos, Rudolf Wackernagel. Andreas Heusler, Paul Burckhardt. Daniel
Bruckner u. a.

186


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1987-02/0188