Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,fm
Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
50.1988, Heft 1.1988
Seite: 71
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1988-01/0073
Siegel der Stadt Sulzburg
Bergmann mit Keilhaue und
Geleucht: Stollen: Engel

Siesel der »Communitas civium de
Tottenowe« (GLA 11/491,1341. XIIJ3)
Genehmigung des Generallandesarchivs
in Karlsruhe

che, meist aus Stein aufgeführte Häuser. Die Verlängerung der Marktstraße über die
Wiesenbrücke führte in die wie eine Vorstadt anmutende und bereits 1295 bezeugte
Siedlung "Ennentwisun", die lockerer gebaut keineswegs nur landwirtschaftlich orientiert
war; waren hier doch führende Bergwerksunternehmer wie GStfrit Hase und Johann
GStfrit Herz seßhaft, anfänglich auch die Absalon. ehe sie nach Todtnauberg hinaufzogen
.61' Städtische Einrichtungen wie die Metzig und die neue Mühle (mit Backbetrieb
), die Badstube fehlten nicht. Statt der schützenden Mauern schienen die hohen
Berge Sicherheit genug zu gewähren: lediglich die Engstelle zwischen Todtnau und
Schlechtnau "ennet dem getwenge" konnte durch das hier gebaute Verteidigungswerk
des "wickhus" gesperrt werden.621 Das Siegel der städtischen Gemeinde wird 1339 erstmals
erwähnt und ist 1341 als Abdruck erhalten. Die Umschrift "S (igillum) ADVO-

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