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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
51.1989, Heft 2.1989
Seite: 81
(PDF, 34 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1989-02/0083
13) Zur Geschichte desToggenburgs siehe die Bibliographie von Armin Müller. Das Schrifttum
der Landschaft Toggenburg. Lichtensteig 1970 (Toggenburgerblätter für Heimatkunde. H.
28). S. 18 (Quellenwerke u. Chroniken) u. S. 19 ff. (Zur Geschichte der Grafen von Toggenburg
). Einen kurzen historischen Abriß gibt Heinrich Edelmann. Geschichte der Landschaft
Toggenburg. Sankt Gallen 1956. mit einem Exkurs zur Herkunft des Geschlechtes derer von
Toggenburg (S. 32-38) und einem Kapitel zur Geschichte des Grafenhauses (S. 39-47). sowie
einem Abschnitt zum Ministerialen- und Burgwesen (S. 48-53).

14) Siehe etwa Günther Schweikle. Art. Graf Kraft von Toggenburg, in: Die deutsche Literatur
des Mittelalters.Verfasserlexikon 5 (2 1985). Sp. 330ff. u. Karl Bartsch (Hg.). Die Schweizer
Minnesänger (Unveränderter reprografischer Nachdruck der Ausgabe Frauenfeld 1886) (Bibliothek
älterer Schriftwerke der deutschen Schweiz. 6). Darmstadt 1964. S. LI-LXI. Bei dem
Minnesänger Kraft vonToggenburg handelt es sich demnach möglicherweise um den Sohn des
im Jahre 1214 zusammen mit Ulrich von Zatzikhoven urkundenden Grafen Diethelm vonToggenburg
. Der Name Kraft wird für drei Mitglieder derToggenburger Grafenfamilie bezeugt
(siehe die Stammtafel bei Edelmann. S. 45) und erschwert somit eine Identifizierung.

15) Die Urkunde in: Johann Friedrich Böhmer. Regesta ImperiiV: Die Regesten des Kaiserreichs
unter Philipp. Otto IV. Friedrich IL Heinrich (VII). Conrad IV Heinrich Raspe. Wilhelm und
Richard. 1198-1272. neu herausgegeben und ergänzt von Julius Ficker. Bd. 1. Innsbruck 1881-
1882. Nr. 119, S. 35 f. Der in der Zeugenliste genannte Conr. k Zeizinchoven stammt laut Personennamenregister
aus Bayern und hat mit dem thurgauischen Ort nichts zu tun.

16) Zum Folgenden siehe Werner Richter. Der Lanzelet des Ulrich von Zazikhoven. Frankfurt a.
M. 1934 (Deutsche Forschungen. H. 27), S. 16-23.

17) Zu den Kiburgern siehe die neuerdings zusammengestellte Literatur in: Die Zähringer. Bd.
I: Eine Tradition und ihre Erforschung, hg. v. Karl Schmid, Sigmaringen 1986 (Veröffentlichungen
zur Zähringer-Ausstellung. 1), S. 246 f. (Nr. 274, 276, 278, 281,282).

18) Zu Diethelm von Krenkingen siehe Arno Borst, Mönche am Bodensee 610-1525. Sigmaringen
1978 (Bodensee-Bibliothek. 5), S. 172-188 (mit Lit. S. 549 f.)

19) Hamburger Unterhaltungen 8 (1769), 4. Stück, S. 305 f.

20) Johann Christoph Adelung. Chronologisches Verzeichnis der Dichter und Gedichte aus dem
Schwäbischen Zeitpuncte. in: Magazin für die Deutsche Sprache 2 (1784). 3. Stück. S. 3-92,
hier S. IL

21) Ders.. Jacob Püterich von Reicherzhausen. Ein kleiner Bev trag zur Geschichte der deutschen
Dichtkunst im schwäbischen Zeitalter. Leipzig 1788, S. 9 f. u. S. 13 f.

22) Erduin Julius Koch. Grundriss einer Geschichte der Sprache und Literatur der Deutschen
von den ältesten Zeiten bis auf LessingsTod. Bd. 1. Berlin 1795. S. 34.

23) Bernhard Josef Docen. Versuch einer vollständigen Literatur der älteren Deutschen Poesie,
von den frühesten Zeiten bis zu Anfange des XVI. Jahrh.. Erste Abtheilung (Das Verzeichnis
sämmtlicher Dichter von 800 bis 1500 enthaltend), in: Museum für Altdeutsche Literatur und
Kunst 1 (1809). S. 126-234. hier S. 222.

24) Abdruck in: Germania 13 (1868). S. 490 f.

25) Iwein. Eine Erzählung von Hartmann von Aue. mit Anmerkungen von G. F. Benecke und K.
Lachmann. Berlin 1827. S. 316, S. 484 u. S. 495.

26) J(ohann) A(dam) Pupikofer. Geschichte desThurgaus. I. Hälfte: Von der Urzeit bis zum
Jahre 1499, Bischofszell/Zürich 1828. S. 141.

27) Wilhelm Wackernagel. Die Verdienste der Schweizer um die deutsche Literatur. Academische
Antrittsrede. Basel 1833. S. 34.

28) Moriz Haupt. (Rez. zu) Lanzelet. Eine Erzählung von Ulrich von Zatzikhoven, hg. v. K. A.
Hahn. Frankfurt a. M. 1845. in: Jahrbücher für wissenschaftliche Kritik 2 (1845), Juli-Heft.
Sp. 105-118. hier Sp. 117.

29) Wilhelm Grimm. Athis und Prophilias. Berlin 1846. S. IL

30^ Franz Pfeiffer. (Rez. zu) Grundrisz zur Geschichte der deutschen Dichtung von Karl Goe-
deke. L Hälfte. L Abt.. Hannover 1857, in: Germania 2 (1857), S. 491-505. hier S. 496 ff.

31) Ders., (Rez. zu) Des Minnesangs Frühling, hg. v. Karl Lachmann und Moriz Haupt. Leipzig
1857, in: Germania 3 (1858), S. 481-508. hier S. 491 f.

32) G(eorgius) N(icolaus) Schilling. De usu dicendi Ulrici de Zatzikhoven. Diss. Halle 1866.

33) Oskar Jänicke. (Rez. zu) Franz Pfeiffer. Freie Forschung. Kleine Schriften zur Geschichte der
deutschen Litteratur und Sprache. Wien 1867 (dort Wiederabdruck der Rez. von 1858). in:
Zeitschrift für das Gymnasialwesen 22 (1808). S. 296-305. hier S. 301 f.: Jakob Baechtold. Der
Lanzelet des Ulrich von Zatzikhoven. Diss. München. Frauenfeld 1870.

34) Jakob Baechtold. Ulrich von Zatzikhoven. in: Germania 19 (1874), S. 424 ff.

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