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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
51.1989, Heft 2.1989
Seite: 84
(PDF, 34 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1989-02/0086
75) Zur Person und Herkunft Hartmanns siehe neuerdings Christoph Cormeau u. Wilhelm Stornier
, Hartmann von Aue. Epoche -Werk - Wirkung. München 1985 (Beck'sche Elementarbücher
/Arbeitsbücher zur Literaturgeschichte). S. 32-37. sowie Volker Mertens. Gregorius Ere-
mita. Eine Lebensform des Adels bei Hartmann von Aue in ihrer Problematik und ihrerWand-
lung in der Rezeption, München 1978 (MTU. 67), Appendix B, S. 154-162. Eine übersichtliche
Zusammenfassung der Forschung zu Hartmann und seinen möglichen Gönnern bietet Joachim
Bumke, Mäzene im Mittelalter. Die Gönner und Auftraggeber der höfischen Literatur
in Deutschland 1150-1300, München 1979, S. 172 u. Anm. 561-569 (S.384 ff.).

76) Zu BertoldV. siehe jetzt auch Dieter Geuenich. BertoldV., der "letzte Zähringer", in: Die
Zähringer, S. 101-117, sowie Eduard Heyck, Geschichte der Herzoge von Zähringen, hg. v. d.
Badischen Historischen Kommission, Freiburg 1891 (Nachdruck Aalen 1980). S. 421-487.

77) Geuenich. BertoldV.. S. 103 (davon abweichend Mertens. Das literarische Mäzenatentum. S.
125).

78) Zum Folgenden siehe Mertens, Das literarische Mäzenatentum. S. 125 u. ders.. Gregorius
Eremita, S. 25 f.

79) Mertens, Das literarische Mäzenatentum. S. 120.

80) Ebda, S. 119.

81) Zum Folgenden siehe die in Anm. 5 angegebene Literatur sowie die bereits genannten Arbeiten
zu den Zähringern.

82) Die Daten bei Heyck, Geschichte der Herzoge von Zähringen. S. 439 u. S. 441.

83) Siehe etwaW. H. Jackson. Ulrichs von Zatzikhoven's Lanzeletand the theme of resistence to
royal power, in: German Life and Letters 28 (1974/75), S. 285-297, wo ein möglicher Bezug auf
den deutschen historischen Kontext angedeutet wird, sowie Roland Roßbacher. 'Lanzelet'.
Artusritter. Königssohn und gewählter König. Ulrichs von Zatzikhoven politische Stellungnahme
, in: Jahrbuch der Oswald-von-Wolkenstein-Gesellschaft 3 (1984/85), S. 187-201. Wenn
Jackson, ebda, S. 290. den Adler auf Lanzelets Schild mit dem Reichssymbol der Staufer in
Beziehung setzen will, muß an dieser Stelle einschränkend gesagt werden, daß auch Bertold
V. nachweislich vom Adlerwappen Gebrauch gemacht hat. Siehe hierzu jetzt: Die Zähringer.
Anstoß und Wirkung, hg. v. Hans Schadek u. Karl Schmid. Sigmaringen 1986 (Veröffentlichungen
zur Zähringer-Ausstellung. 2), Abb. 63.11, S. 103 (Siegelfragment aus dem Jahre
1210; siehe ebda, S. 104).

Bildnachweis

Michael Bärmann: 8. - Codex Manesse. Die große Heidelberger Liederhandschrift. Faksimile,
Frankfurt a. M. 1975-79:2,4,5,9,10. -Merian, Matthäus:TopographiaAlsatiae (Faksimile der 1663
ersch. verm. 2. Ausg.), hg. v. Lucas Heinrich Wüthrich, Kassel/Basel 1964 (Topographia Germa-
niae. 13): 7. - Ramsay. James H.:The Angevin Empire or the reigns of Henry IL. Richard L, and
John (A. D. 1154-1216). London 1903: 3. - Stadtarchiv Freiburg: 6. - Universitätsbibliothek Heidelberg
: L - Die Zähringer H: 11. 12.

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