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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
53.1991, Heft 1.1991
Seite: 103
(PDF, 33 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1991-01/0107
Marggraf Philips on eelich leibserben von mansstamen todes vefallen. war dann Rotel, Susem-
berg unnd Badennweiler zum Marggraf Christoffen von Badenn unnd Hachberg ledzlich fallen.
Auch die amptleut zu beiden theilen dem zu globe sein sollen. Anno domini 1490. (16. Jh.): Erbeinigung
z<zwischen> herrn Christoffen, marggraffen zu Baden, eines und herrn Philipsen. marg-
graven von Hachberg. herrn zu Rötteln. anders theils. Anno 1490. (17. Jh.): Alte Signaturen: d
Num. 16 (bei der Vergabe der folgenden Signatur durchgestrichen): Baden Hachberg Kast. Lit. B.
Lad. 9. No. 47

B: Marggrave Ernnsten und frauw Elisabethen, geborn Marggreftn von Brandenburg, verhyra-
tung etc. (16. Jh.): Gemahlschafft zwischn herrn Margraf Ernsten zu Baden und Elisabeth. Mar-
gräffin zu Brandenburg. Ha (?) (18. Jh.); ein weiterer Vermerk fast vollkommen verblaßt und
unleserlich: Alte Signaturen: keine (!).

18) Das Regest berücksichtigt die inhaltlichen Abweichungen zwischen den beiden Ausfertigungen:
Zusätze von A gegenüber B sind durch Petitdmck gekennzeichnet. Zusätze von B gegenüber A
durch eckige Klammem.

19) Zur Textgestalt: Die beiden Ausfertigungen zeigen nur geringe Abweichungen in der Orthographie
. Die Edition folgt in der Schreibung Exemplar A. Abweichende Schreibungen in B sind nicht
vermerkt: bei textlichen Abweichungen sind - ebenso w ie schon beim Regest - Zusätze von A
gegenüber B durch Petitdmck gekennzeichnet. Zusätze in B gegenüber A stehen in eckigen
Klammern. Der gesamte Text außerhalb der Klammem ergibt also A. der gesamte in Normalschrift
gedruckte Text B. Die Setzung von u und v. bzw. von i und j erfolgt entgegen der Vorlage
nach phonetischen Gesichtspunkten. Die Schreibung von und. uns. unser (und Ableitungen)
sowie von in (sowohl als Präposition wie als Vorsilbe, als solche sowohl für nhd. inne wie ein-),
die ständig zwischen der Schreibung mit n und nn schwankt, ist durchgehend zu n vereinheitlicht.
Bei anderen Wörtern w urde auf eine Vereinheitlichung verzichtet, da der einfache Konsonant
gegenüber dem doppelten die Ausnahme bildet und daher nur eine Vereinheitlichung zum
Doppelkonsonanten zu vertreten wäre (-schaftischafft). Vereinheitlicht w urde die Worttrennung
bei erweiterten Infinitiven mit zu. Die Verwendung von Auszeichnungsbuchstaben, bzw. die
Großschreibung ist dahingehend vereinheitlicht, daß nur Eigennamen und Satzanfänge groß
geschrieben werden. Die Interpunktion folgt modernen Gewohnheiten.

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