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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
53.1991, Heft 2.1991
Seite: 94
(PDF, 32 MB)
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Die Schliengener Sagen

mitgeteilt von Rüdiger Hoffmann

Einleitung - darin "Das Jahresgericht"

"Der Schimmelreiter"
"Das Flüstern der Holla"

I. Gewann-Sagen - Einführung

1) Das Erzbergwerk

2) Im Bergwerk

3) D'Erzgruebe

4) Der Silberknappen letzte Schicht

5) Die Sage vom Löschbrunne

6) Der Lösch-Brunnen

7) Der Brueder Hans

8) D'Hundsgruebe

9) Das Prädikanten-Brünnle

10) 's Hexehüsli im Hauelt

11) 's Huttemännli

II. Historische Sagen - Einführung

12) D'Stalteburg

13) Der Geistergarte

14) Der Schatz uf der Eckt

15) Die Schatzgräber

16) Der Schatz auf der Eckt

17) Die Sage vom Martin Luther

18) Die Heilig-Kreuz-Kapelle

19) Der Führwehr-Streich

III. S c h w a n k h aft e Sagen- Einführung

20) Der Geist im Schafgarten

21) Der Geischt uf der Wagestelli

22) Die verschwundene Sense

23) E Iibruch im Schliengemer Chilchturm

24) Die schöne Schnecke

Die Schliengener Sagen

Im Zeitalter des Fernsehens geraten unsere Dorfsagen rasch in Vergessenheit. Denn: wer
erzählt heute schon noch? Daher freut man sich über die Sagensammlungen, in denen oft
jahrhundertealtes Erzählgut festgehalten wird. Dabei ist in unserem Raum zu denken an "Die
Sagen vom Oberrhein". die Paula Hollenweger 1980 herausgebracht hat mit den Illustrationen
von Annerose Frenzel. Aber darin erscheinen Schliengener Sagen ebensowenig wie in
Johannes Künzigs "Schwarzwald-Sagen" von 1965. Hier ist nur einmal vom "Schliengener

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