Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,fm
Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
54.1992, Heft 1.1992
Seite: 73
(PDF, 31 MB)
Bibliographische Information
Startseite des Bandes
Zugehörige Bände
Regionalia

  (z. B.: IV, 145, xii)



Lizenz: Creative Commons - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0
Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1992-01/0075
Abb. 3: Siebzehn Jahr, blondes Haar -
so verdrehte Aloysia Weber dem jungen
Komponisten Mozart den Kopf. Sie ist 1761

im hinteren Wiesental, in Zell, zur Welt
gekommen. Das Bild zeigt sie im Alter von
dreiundzwanzig Jahren, als sie schon mit dem
Künstler Joseph Lange verheiratet war.

Abb. 4: Die "mozärtliche" Liebe traf nach
der Enttäuschung mit Aloysia Weber ihre
Schwester Konstanze. Beider Vater war
Hofsänger und Theaterdirektor in München
und Mannheim gewesen. Begonnen hatte er
seine Karriere als Hauslehrer und Amtmann
in Zell im Wiesental.

Abb. 5: Von den sechs Kindern von Wolfgang Amadeus
Mozart und Konstanze geb. Weber haben nur zwei überlebt
: Karl Thomas Mozart (1784-1858) und Wolfgang
Amadeus Xaver Mozart (1791-1844).
"Sie waren geziemende Verehrer ihres Vaters."

"3


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1992-01/0075