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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
54.1992, Heft 1.1992
Seite: 188
(PDF, 31 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1992-01/0190
in Konstanz 1992 auch die Jahreshauptversammlungen der beiden Großen, des badischen
Fördervereins und der Gesellschaft für Vor- und Frühgeschichte in Württemberg und
Hohenzollem, gemeinsam stattfinden.

Die Arbeitsgemeinschaft zur Förderung und Pflege der Landesarchäologie nimmt auch
Stellung zu aktuellen Problemen. In Hochdorf wurde mit einer Unterschriftensammlung
dagegen protestiert, daß die Stadt Freiburg das gutbesuchte Museum für Ur- und Frühgeschichte
im Colombi-Schlößle aus Kostengründen schließen will. Die Landesarchäologie
bedürfe der Präsentation ihrer Funde und Befunde, gerade auch in themenbezogenen oder
regionalen Museen. Der Erfolg des Keltenmuseums von Hochdorf, wo inzwischen mehr als
21 000 Besucher gezählt wurden, verdeutliche die Berechtigung und Notwendigkeit. Die AG
will "deutlich machen, daß Archäologie nicht mehr nur das Interesse einer kleinen,
gebildeten Schicht unseres Landes wachruft, sondern daß hier das Interesse einer breiten
Bevölkerungsschicht geweckt worden ist". Dementsprechend sei auch der Stellenwert, den
Landes- und Kommunalpolitiker der Archäologie inzwischen zumessen, höher geworden
und ihr Verständnis enorm gestiegen. Planck lobte ausdrücklich die Gemeinde Eberdingen-
Hochdorf und ihren Bürgermeister Rolf Fetzer und den Kreis mit Landrat Dr. Ulrich
Hartmann an der Spitze. "Es gibt keinen Landkreis in Baden-Württemberg, der in den letzten
Jahren mehr für die Archäologie getan hat als Ludwigsburg." dka

Zum Vormerken

Am 18. Oktober 1992 findet unsere diesjährige Herbsttagung statt. Dabei besuchen wir die
Stadt Wehr, welche in diesem Jahr ihre 900-Jahr-Feier begeht.

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