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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
55.1993, Heft 1.1993
Seite: 51
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1993-01/0053
Abb. 17a

Markgräflerhof mit Garten von Nordwesten, nach Emanuel Büchel. 1747 <Q 17}.

Abb. 17 b

Markgräflerhof als "Neues Spital" 1842 (Q 17).

Hohenfirstenhof (für die Ortsunkundigen: unmittelbar nach der Wettsteinbrücke großbasleri-
scherseits rheinabwärts) beigezogen. Im Schrifttum ist allerdings von dieser Basler Tätigkeit
Zeyhers nicht viel aufgezeichnetP3\

Während der napoleonischen Gewaltherrschaft bot 1807 der großherzoglich-badische
Landvogt der Basler Regierung den Markgräflerhof zum Kauf an. Die Basler verhielten sich
zurückhaltend, darauf wurden im Juli 1807 der Hof und alle Nebengebäude, einschließlich
Gärten, an einer öffentlichen Versteigerung ausgeboten. Die Gebote waren aber so niedrig, daß
sich Landvogt von Kahn und Burgvogt Lenz nochmals an die Stadtobern wandten und
erklärten, bei einem Preis von 90 000 Gulden werde der Großherzog zweifellos bereit sein, dem

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