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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
55.1993, Heft 1.1993
Seite: 86
(PDF, 29 MB)
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  (z. B.: IV, 145, xii)



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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1993-01/0088
7 Z.B. Q72: Der empfehlenswerte historische Roman beschäftigt sich mit Heinrich von
Isny. - Ferner nimmt die unter den Stichworten "Badische Heimat" und "Markgräfler-
land" in hier Q angegebene Literatur Stellung zu besonderen Fragen unseres behandelten
Sachgebietes.

Q60b. S. 545 und 769 zeigt die -hier verkürzt wiedergegebene- Verwandtschaft zwischen
Rudolf von Habsburg und Walter III. von Klingen wie folgt:

Rudolf II. der Alte von Habsburg 1198 -1 vor 10.4.1232
G Agnes von Staufen









.Albrecht IV. der Weise 1210-11239/40
G Heilweig v. Kiburg 11260

Gertrud lebt 1241

G Ludwig III. v. Froburg







König Rudolf v. Habsburg
G Gertrud v. Hohenberg

Sophie v. Froburg

G Walter III. v. Klingen

Hinweis auf Q60b verdanke ich: Q86

Bis und mit Ludwig III. von Froburg stimmen viele Ahnentafeln mit der obigen
Darstellung überein. In Q84 (mit der nicht viel versprechenden Urheberbezeichnung
"Nach -Sperrung von mir, weil sich dahinter wohl ein ungenannter Bearbeiter verbirgt-
Walter Merz und J. Kindler von Knobloch") wird unter Alten Klingen die Gattin von
Walter III. von Klingen als "Sophia. Gräfin von Tierstein" bezeichnet. Siehe dazu auch
Q35, S. 127 mit gründlichen Quellenhinweisen.

Verwandtschaften der Markgrafen mit den Habsburgern sind, außer der obigen über die
von Klingen, auch über die Hohenberg/Württemberg und Froburg. auch Zährigen-
Kiburg (vgl. Q60b. S. 769), vorhanden.

8 Q47, S. 17:

"Der junge Markgraf nimmt im Jahre 1376 im Gefolge...Herzog Leopolds von Österreich
an jenen Grossbasler Feierlichkeiten teil, die unter dem Namen der <Bösen
Fasnacht> bekannt sind. Während eines Turniers auf dem Münsterplatz fallen Spiesse
unter die Zuschauer, und es entsteht ein Getümmel von Rossen und Knechten. Die
Bürger glauben, es gälte einen Anschlag des Herzogs auf die Freiheit ihrer Stadt, eilen
zu den Waffen und greifen die Herren in den Sälen an. Unter den Gefangenen
befindet sich auch der junge Markgraf von Hachberg-Sausenberg."
Vgl. dazu Q80, Bd. I. S. 295.

9 Q42, S. 67f. - Nahezu gleich, aber älter: Q81, S. 36.

Zur Heimkehr nach Straßburg des reichstreuen Sebastian Brant, dem der sich abzeichnende
Eintritt Basels in die Eidgenossenschaft mißfiel, hat der charaktervolle Dominik
Müller- auch ein Basler Dichter, den wir nicht vergessen sollten- ein Gedicht vor mehr
als 50 Jahren verfaßt, dem bei seinem Erscheinen keine ungeteilte Zustimmung in Basel
zuteil wurde.

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