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Item ouch ist zuo wissen, das unser fryhaiten, wisend und bisher kommen sind, das wir unser
aigen, es sig lut oder gut etc. ain tag und hundert taeg behaben und besetzen mugen on
menglichs wider rede etc.
Item ist ouch zuo wissen, wann ainer von tods wegen abgat, der des Gotshus gueter gehept
hat oder von unserm gotzhus belehent ist gesin, er sig unser aigen oder zins man
gesin, ob er utzit uf den guter verkeuft oder versetzt oder hin gegeben hetti on unser
oder unser Amptlute willen, das selb, das also verendert und hingegeben wird, das
hört unsern Gotzhus aigen lieh zu und gehört furo nit me in das Lehen. Es war denn
ains Abbtes gunst und guotter wille. etc.
1. Das Kloster Rottenmünster
2. Das Kloster Gutnau bei Neuenburg am Rhein (1181 gegründet) hatte einen Garten
3. In Muggart eine Hofreiti mit Haus, worauf Jakli Tutsche sitzt, hat Von Neuenfels. Erste
bekannte urkundliche Erwähnung von Muggarten.
4. Die Herrschaft Badenweiler hatte den großen Hofacker, der von sämtlichen Bauern der
Herrschaft bestellt werden mußte. (War ein Weinberg).Der Verwalter der "Capelle saneti
Egidii" gibt 28 Denar et Pulli.
Geschlechternamen in Güttigheim (Britzingen) vom Jahr 1355
Urbar KLA Abtlg. 661 7347 Seite 88-95
Baminach Bertold
Binder Nikolaus
Binden Gertrud, Peter (1 Lehen)
Bramacher Werner (1 Lehen)
Brisger Johan
Brombacher Werner
Büler Kuni
Burkhart Johans
Eggenstein Heintz (1 Lehen)
Friburger Bertsch
Fr iburger Heintzmann (1 Lehen)
Gennenbach Heni
Gut Kuni
Hug Cirnius
Jakli Cläwi
Johans in den Hasela (1 Lehen)
Isili Werner
Karrer Heinthli
Minner C.
Obertor Kunrad
Peter Johan und Klaus
Pfister Kunrad
Rechner Erhard, Heini und Johan (1 Lehen)
Rüdger Johan und Heni (1 Lehen)
Sekkinger Burkart
Stegmeirlin
Jünger Johan
lutsch Claus, Cläwi und Jackli
Walken Ulricus
Zenden Heni
Zuber (Gut)
Besitz in Güttigheim hatte noch:
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