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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
56.1994, Heft 1.1994
Seite: 193
(PDF, 32 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1994-01/0195
Herbsttagung 1993 in Hausen im Wiesental
und in Schopfheim

Helga Greiner

Die Herbsttagung des "Geschichtsvereins Markgräflerland" am 17. Oktober 1993
zog rund 100 Mitglieder und Freunde der Region nach Hausen im Wiesental und
Schopfheim. Im herbstlich geschmückten Feuerwehrsaal von Hausen gab Bürgermeister
Karl Heinz Vogt in seiner Begrüßung einen kurzen Überblick von der
Wiesentalgemeinde. Hausen sei ein Dorf mit rund 2.400 Einwohnern und einer
Gemarkungsfläche von 513 ha, wobei jeder achte Einwohner ein Ausländer ist.
Hauptsächlich Italiener und Portugiesen wurden durch die Textilindustrie hier
angesiedelt, und "es ist ein ziemlich problemloses Miteinander", das in Hausen,
beginnend mit dem Markgräfler Eisenwerk von 1685, eine lange Tradition hat.
Persönliche Kontaktpflege mit der Einwohnerschaft sei für Vogt von großer Bedeutung
. Durch den Strukturwandel sind in der Industrie nur noch ca. 400 Arbeitsplätze
vorhanden. Auch die Landwirtschaft ist auf einen Haupterwerbs- und drei Nebenerwerbslandwirte
geschrumpft. Nach der Gebietsreform von 1973/1974 ist Hausen
selbständig geblieben, eingebettet in die Verwaltungsgemeinschaft Schopfheim.

Eine Gruppe beim Rundgang durch das Oberdorf von Hausen Foto: Albert Greiner

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