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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
57.1995, Heft 1.1995
Seite: 183
(PDF, 34 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1995-01/0185
Markgräfler Findbuch

eine Bibliographie aus dem Markgraflerland und den angrenzenden Gebieten

Siegfried Bühler

Angefangen hat es damit, daß ich 1993 versprochen habe, für die Hebelbundzeitschrift
"Die Markgrafschaft" ein Register herzustellen. Herr Johannes Wenk
aus Riehen hat mir freundlicherweise seine kompletten "Markgrafschafts-Bände"
zur Verfügung gestellt, so daß ich auf dem PC des Röttelnbundes und in dessen
Räumen ein solches Verzeichnis anfertigen konnte. Zuerst mußte ein für diesen
speziellen Zweck nützliches Computerprogramm geschrieben werden, das all das
ohne Widerstand vollbringt, was ich mir zur Verwirklichung dieses Registers
vorgestellt hatte.

Nachdem die "Markgrafschaft" eingetippt war und ich langsam wußte, wie man
so etwas mit relativ wenig Aufwand und doch brauchbar sowie mit einem willigen
Computer herstellen konnte, beschloß ich, nicht nur die "Markgrafschaft" einzu-
tippen. sondern möglichst alle Markgräfler Zeitschriften, die mir zugänglich waren
. Einige liebe Freunde ermutigten mich zu dieser Arbeit, und so habe ich im
Dezember 1994 in meinem Röttier Burgarchiv hoch über Lörrach mit wachsender
Freude alles, was mir in die Finger kam, in meinen Computer gehackt.

Der Computer sollte mir ein Verzeichnis erstellen, das alle Autoren und alle
groß geschriebenen Worte im Titel als Stichworte alphabetisch sortiert ausdruckt.
Vornamen sind aus diesem Grunde im Titel klein geschriebenen. Weiter habe ich
z.B. Hebels in Hebel s geändert, da mir sonst der Computer Hebel und Hebels als
zwei Stichworte angelegt hätte. Damit alles in eine Linie paßt, sind Stichwort und
Autor maximal zehn Buchstaben lang, andernfalls wären wesentlich mehr Blätter
entstanden. Bei Fortsetzungsartikeln ist immer nur das erste Auftreten des Artikels
verzeichnet, die Fortsetzung steht dann üblicherweise im nächsten Heft. Da die
Prof.- und Dr. - Titel nicht immer in meinen Quellen standen, habe ich sie grundsätzlich
weggelassen. Teilweise sind römische Ordnungszahlen arabisch geschrieben
, denn römisch erzeugen sie unsinnige Stichwörter.

Zusätzlich habe ich dann noch alle Bücher. Schriften und was mir an gedrucktem
Material aus dem Markgräflerland zur Verfügung stand, in das Register aufgenommen
und mit BU (Bücher) bezeichnet. Einzelne Artikel aus verschiedenen
Zeitschriften und Büchern, die unsere Gegend berühren, sind unter VZ aufgeführt.

Unter UR sind die gedruckten Quellen zur Geschichte der Herren von Rötteln
aufgeführt. Ebenfalls unter UR stehen die mir vorliegenden sehr guten Reproduktionen
einiger der ältesten Urkunden aus St. Gallen über das Markgräflerland.

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