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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
58.1996, Heft 2.1996
Seite: 122
(PDF, 35 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1996-02/0124
18) Bericht von Bonjour an Miville. 9. Sept. 1946 (StAB UA I 55.3).

19) Bericht von Julius Wilhelm. 7. März 1946 (StAB UA I 55.3). Wie E.H. uns erzählte, waren viele
Schüler in diesen Abschlußklassen, die im Krieg statt der Abiturprüfung nur einen Reifevermerk
erhalten hatten, um frühzeitig aus der Schule in die Wehrmacht entlassen zu werden. Da sich die
Universitäten nach Kriegsende weigerten, diese Reifevermerke anzuerkennen, mußten Jugendliche
mit Reifevermerk die Abiturprüfung nachholen.

20) Bericht von Bonjour an Miville. 9. Sept. 1946 (StAB UA I 55.3). Schon im ersten Semester nach
Kriegsende, im WS 45/46. waren 10 Markgräfler in Basel immatrikuliert, aber es gibt keine
Hinweise, wie und unter welchen Bedingungen dies stattgefunden hat und ob diese von irgendwelcher
Unterstützung profitieren konnten. Vgl. „Verzeichnis der Markgräfler Studenten". 10. April
1946 (StAB UA 155.3).

21) Bericht einer Besprechung mit Staehelin. Ritzel und Wilhelm. 9. April 1946 (StAB UAI 55.3): Brief
von Prof. Lutz an den Basler Rektor. 7. Aug. 1946 (StAB UA I 55.3).

22) Basler Nachrichten, 778. Sept. 1946.

23) Brief der Basler Organisatoren an den .Directeur de TEducation Publique" der französischen Zone.
General Raymond Schmittlein. 28. Sept. 1946 ( StAB UA I 55.3).

24) „Nachbarschaftliche Hilfe der Universität Basel". Nationalzeitung. 19. Okt. 1946. Siehe auch den
Brief der Universität an Regierungsrat Miville. 18. Feb. 1947 (StAB UA I 55.3).

25) Zauner. Stefan (1994). Erziehung und Kulturmission. Frankreichs Bildungspolitik in Deutschland
1945-1949. München: Oldenburg. S. 64. Ähnliche Meinungen wurden auch von anderen Mitgliedern
der französischen Verwaltung geäußert. Ebd. S. 215.

26) Ebd. S. 71 ff. Laut Zauner handelte es sich unter anderem auch um einen Plan von Basler Professoren
und Studenten, die einen Beitrag zur Umerziehung der deutschen Jugend leisten wollten.

27) Ebd. S. 72. 91.

28) Ebd. S.191.

29) Ebd. S. 183 ff.

30) Einladung von Wilhelm. 18. Oktober 1946 (StAB UA I 55.3).

31) Die Bestimmung der genauen Teilnehmerzahlen für die Aktion ist sehr problematisch. Obwohl
verschiedene Zahlenangaben in den schriftlichen Quellen erwähnt sind und verschiedene Teilnehmerlisten
in den Akten enthalten sind, erweisen sich deren Angaben oft als unvollständig, ungenau
oder gar widersprüchlich. Außer wo dies speziell angegeben ist. basieren deshalb unsere Zahlen und
Teilnehmerstatistiken auf einer eigenen Erhebung, bei welcher wir die Namen der Teilnehmer, die
in den Akten figurieren, mit den Eintragungen im offiziellen Personal-Verzeichnis/Verzeichnis der
Studierenden der Universität Basel zwischen 1946 und 1961 verglichen.

32) Staehelin 1948: 76.

33) Vereinbarung zwischen den Universitäten Basel und Freiburg. 24. Feb. 1947 (StAB UA I 55.3).

34) Brief von Gaststudent Dieter Jacherts an .Guni" 15. März 1947 (StAB UA I 55.3).

35) Brief von Miville an die Kuratel der Universität Basel 20. Nov. 1946 (StAB UA I 55.3).

36) Brief von Lacant an Portmann. 27. Aug. 1947 (StAB UA I 55.3): Brief von Prof. Clemens Bauer an
Staehelin. 11. Aug. 1947 (StAB UAI 55.3): Brief von Lacant an Portmann. 24. Okt. 1947(StAB UA
155.3).

37) Brief des Basler Erziehungsdepartements an Portmann. 18. April 1947 (StAB UA 1 55.3).

38) Brief von Lacant an Portmann. 13. Aug. 1947 (StAB UA I 55.3).

39) Vereinbarung zwischen den Universitäten Basel und Freiburg. 24. Feb. 1947 (StAB UA I 55.3).

40) Brief von Lacant an Portmann. 28. Jan. 1948 (StAB UA I 55.3).

41) Brief von Lacant an Portmann. 27. Sept. 1948 (StAB UA 155.3): Brief von Staehelin an Lacant. 29.
Sept. 1948 (StAB UAI 55.3).

42) Brief des badischen Kultusministeriums an die Universität Freiburg. 16. Juni 1948(UnAFBl 2787).

43) Bericht einer Besprechung mit Staehelin. Ritzel und Wilhelm. 9. April 1946 (StAB UA 155.3): E.H.
zeigte uns seine Wochenkarte, die SFr. 2.70 kostete. Bei einem Semester von 12 Wochen ergäbe dies
Kosten von SFr 32.40 pro Student.

44) Diese Zahl bezieht sich auf die Stundenzahlen in „Markgräfler Studenten in Basel WS 1946/47".
(StAB UA I 55.3).

45) Bericht der Universität an Regierungsrat Zschokke. 12. Sept. 1950 (StAB UA I 55.1).

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