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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
58.1996, Heft 2.1996
Seite: 201
(PDF, 35 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1996-02/0203
Abb.l: Alfred Zimmermann (Mitte) und Erhard Richter mit einer Gruppe am Kloster Weitenau

Foto: Heinz Reimann

Im Erdgeschoß gibt es jetzt ein Restaurant mit einem Gewölbekeller, der
1 .Stock soll vermietet und der 2.Stock für Vereine zur Verfügung gestellt werden.

In Band 1/1996 „Das Markgräflerland". S. 40ff. kann man ausführlich über die
Geschichte und Renovierung des Vogtshauses nachlesen.

Außerdem gingen die Führungen in Steinen zum Haus der Familie Oppenheim,
in dem die Malerin Meret Oppenheim ihre Jugendzeit verlebte, zu verschiedenen
Bürgerhäusern des 17. Jahrhunderts und durch den 1984 sanierten Ortskern, vorbei
am begonnenen Bau des Seniorenzentrums.

Die Kirche von Steinen gehörte ursprünglich zu St. Blasien und wurde nach der
Reformation 1556 zur evangelischen Mutterkirche. Das heutige Gebäude stammt von
1741-69. ist innen aber ganz schlicht im Stil des 20. Jahrhunderts ausgestattet.

Überraschend schön ist das „Schlößli" von Steinen, das 1563 von Grund auf
erneuert und 1888 umgebaut worden ist. Heute befindet es sich in Privatbesitz.

Am Nachmittag hielt man mit den Autos zum 1. Mal am Kloster Weitenau.
Heute gehört es dem Verein gegen Suchtgefahr e.V.. Drogeneeschädigte wohnen
dort, die z.T. wieder zur Arbeit gehen können. Alfred Zimmermann referierte über
die Geschichte des Klosters , das von 1100 bis 1556 eine Filiale des Klosters St.
Blasien war. Wappen der Äbte von St. Blasien sind noch über dem Hauptportal zu
sehen.

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