http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1998-01/0186
Egringen
a)
Markt
g)
Weil
a)
Eichstetten
h)
Mappach
g)
Weitenau
bA
Eimeldinsen
a)
Marzell
f)
Wies
Feldberg
b)
Maulburg
f)
Wieslet
bA
Feuerbach
h)
Mengen
g)
Wittlingen
a)
Fischingen
a)
Müllheim
cA
Wollbach
a)
Gallenweiler
bA
Neuenburg
g)
Wyhlen
i)
Gersbach
d)
Neuenweg
Zell
h)
Grenzach
a)
Niedereggenen
c)
Grißheim
g)
Obereggenen
b)
Otlingen
a)
Die im ML 1/1996. S. 179 f. zusätzlich genannten Gemeinden Eichen. Fahrnau.
Langenau. Raitbach und Wiechs werden mit Schopfheim und Steinenstadt mit
Schliensen zusammengefaßt.
III. Ausblick
Der vorangegangene Abschnitt II zeigt, daß auch 1998 ein weiterer „rechter
Schub vorwärts" erwartet werden darf. - Das Amt des Gruppenleiters MFNB verlangt
die Bewältigung eines „fast täglich anfallenden Kleinkrams" (mit Vorsprachen
. Mahnen bei Mithelfern. Pfarrern. Behörden usw.) und das peinlich genaue
Durchkämmen von EDV-Ausdrucken. Die beiden Aufgabenbereiche lassen sich fast
nicht mehr miteinander vereinbaren. Eine Aufgabenteilung könnte hier Abhilfe
schaffen. Zudem wäre das eigentliche Ziel, die Aufbereitung der Daten aus den OSB
fürs MFNB (unter II a - c). bereits anzugehen. Diese letzte Aufgabe muß vorläufig
„ruhen" ... Weil ich das Nachlassen der Belastungsfähigkeit deutlich spüre, habe ich
kürzlich dem Vorstand des Geschichtsvereins meinen Rücktritt vom Amt des Gruppenleiters
in längstens einem Jahr angekündigt. Falls erwünscht, stelle ich in einzelnen
, klar begrenzten Bereichen meine Hilfe noch weiterhin zur Verfügung. Mutige
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, geben Sie Ihre Zurückhaltung auf und melden Sie
sich zur Übernahme der geschilderten Aufgaben!
Wie steht's mit der finanziellen Sicherung unseres Vorhabens? Nach wie vor
müssen wir m.E. mit mindestens DM 100000.- Kosten fürs MFNB rechnen.
Davon sind nunmehr etwas mehr als 409c auf unserem Sonderkonto. Ferner sind
uns etwas über CHF 10000.- für die Drucklesuns von der Genealosisch-Heraldi-
sehen Gesellschaft der Regio Basel schriftlich zugesichert. Wir haben also jetzt für
gut die Hälfte der vermutlich anfallenden Kosten vorgesorgt. Das heißt natürlich
nicht, daß wir uns nicht anstrengen müssen, weitere Mittel zu sammeln.
Mir bleibt der ganz große Dank an die vielen, die mithelfen und spenden: Ohne sie
wären wir gar nie so weit gekommen! - Es steht somit nicht schlecht um unser
Vorhaben, wenn erst einmal eine tragfähige Lösung für den „Endspurt" gefunden ist.
184
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1998-01/0186